Mexiko: 61 Tote durch Erdbeben

Soldaten entfernen am 08.09.2017 Schutt von einem teilweise zusammengebrochenen Gebäude in Juchitan in Oaxaca (Mexiko), nach dem Erdbeben vor der Pazifikküste. Das Erdbeben rund 140 Kilometer vom Festland entfernt hatte eine Stärke von 8,2. Es ist zusammen mit einem Beben von 1932 das stärkste gemessene Beben in Mexiko.  (dpa)
Soldaten entfernen den Schutt eines eingestürzten Gebäudes. (dpa)

Durch das schwere #Erdbeben in #Mexiko sind mindestens 61 Menschen ums Leben gekommen.

Diese Zahl nannte Präsident Pena #Nieto während eines Besuchs im Katastrophengebiet im Süden des Landes. Die Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. In den Bundesstaaten #Oaxaca, #Chiapas und #Tabasco sind zahlreiche Häuser eingestürzt. Wegen der Tsunami-Gefahr wurden an den Küsten von Oaxaca und Chiapas rund 8.000 Menschen in Notunterkünfte gebracht. Die Streitkräfte verlegten rund 1.800 Soldaten in die Region. Es wurden Sammelstellen für Lebensmittel und Kleiderspenden eingerichtet.

Das Beben hatte eine Stärke von 8,2. Sein Zentrum lag im Pazifik rund 130 Kilometer von der mexikanischen Küste entfernt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.09.2017

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