Reichsbürger: Razzien in drei Bundesländern

 

Eine Flagge mit dem Wappen der Reichsbürgergruppierung vom «Bundesstaat Bayern» weht am 07.02.2017 auf einem Wohnhaus in Pliening (Bayern). In dem Haus hat zuvor ein SEK-Einsatz gegen einen Reichsbürger stattgefunden.  (picture alliance / dpa / Matthias Balk)
Eine Flagge mit dem Wappen der #Reichsbürgergruppierung vom „#Bundesstaat Bayern“ (picture alliance / dpa / Matthias Balk)

Mit #Razzien in drei Bundesländern ist die Polizei erneut gegen die sogenannten #Reichsbürger vorgegangen.

Man habe sieben Objekte in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz durchsucht, teilte das bayerische Innenministerium mit. Im Visier der Behörden standen neun Anhänger der Bewegung. In Schweinfurt fassten die Ermittler dabei einen mit Haftbefehl gesuchten Mann. Ziel der Razzia war es laut dem bayerischen Innenminister Herrmann, weitere Beweise für die illegalen Machenschaften der Reichsbürger-Gruppe „Bundesstaat Bayern“ zu gewinnen. Es gehe darum, diese bizarre Organisation mit allen Mitteln des Rechtsstaates dauerhaft zu zerschlagen, sagte er.

Die Reichsbürger erkennen die #Bundesrepublik und damit auch die Polizei und Gerichte nicht an.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.09.2017

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Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Joachim Herrmanns hatte den Zenit seiner Herrlichkeit bereits 2016 überschritten, als er wohl auf Anweisung des US-Regimes die Reichsbürgermasche erfand.

Wie unwissend stellen sich Politiker, die ansonsten hoch intelligent sind und den Zusammenhang zwischen einem echten Staat und einer Staatsversuchung kennen, aber die Gosche halten, wenn es um die Tatsachen geht?

In einer beschaulichen Stadt zwischen Do / So / Un und Ahlen werden ANTRÄGE und Fragen zur Staatsbürgerschaft ignoriert. Offensichtlich hat sie etwas zu verheimlichen, nachdem viele Bürger Fragen zur Privatisierung gestellt haben. Diese Stadt ist auch eine Firma und gründet eine GmbH nach der anderen. Der Geschäftsführer der Stadtverwaltung ist natürlich auch in internationalen Geschäftsverzeichnissen geführt. 2013 preschte die Stadt(firmen)spitze vor, wagte die Reform der kommunalen Meldebescheide und machte aus Grundsteuer, – Hundesteuer- und Tanzsteuerkassenzeichen VERTRAGSGEGENSTÄNDE. (Entsprechende Beweise sind gut gesichert) Als der Stadt(firmen)spitze die Bürger zuviel wurden, die sie auf die Privatisierung ansprachen, wurde alles wieder zurückgenommen. Alles hieß wieder Kassenzeichen und nicht Vertragsgegenstand. Jetzt, 2017 finden Sie unter jedem vormals hoheitlichen Tätigkeitsbereich das harmlose Wort „DIENSTLEISTUNG“ Gewerbesteuer, „DIENSTLEISTUNG “ Steuer für Zweitwohnung, „DIENSTLEISTUNG“ Abwassergebühren, „DIENSTLEISTUNG“ Abfallgebühren, „DIENSTLEISTUNG“ Grundsteuern, „DIENSTLEISTUNG“ Wettsteuern, „DIENSTLEISTUNG“ Steuern Hund…. Diese Stadt hat sich auch Ende 2016 in der Lokalzeitung damit gebrüstet, absolut keine Probleme damit zu haben, „Reichsangehauchte“ und sonstige Personen mit dem Wunsch nach staatsrechtlichen Auskünften dem LKA zu melden. Nette Stadt oder eher, nette Firma… Fragen an diese Stadt zu dieser Thematik gehen ins Leere. Die Angestellten sind in dieser Sache beratungsresistent. Gruß übrigens auch an den (staatenlosen) mitlesenden Landschutz/Verfassungsschutz. Noch etwas: Wenn die eine oder andere Person durch den Zeitungskakao gezogen wird, so geschehen mit einem hoch verdienten Hauptkommissar, und demzufolge mit Namen und Bild und die Nähe des Wohnortes in großen runden leuchtenden Buchstaben diffamiert werden, sollten diese Leute eine UMFANGREICHE Gegendarstellung durchsetzen und Tatsachen ans Licht bringen, die dem unwissenden zeitungslesenden Staatenlosen aufzeigt und verständlich macht, daß innerhalb des Vereinigten Wirtschaftsgebietes eben keine Staatlichkeit bestehen kann.

Sämtliche Behördenangestellte unterstützen die Nicht-Staatlichkeit des Vereinigten Wirtschaftsgebietes und verhindern den Zugang zu einem staatlichen Reisepaß.

Dieses dämliche Gequatsche, die BRD sei ein Staat, ist ein Indiz dafür, daß sich Behördenmitarbeiter in Sachen Staats- und Völkerrecht in Unkenntnis befinden (müssen).

Wenn Behördenmitarbeiter, Landespolitiker und das Vasallentum in der Bonn/Berliner Regierung keine Staatsangehörigkeit besitzen wollen, na gut, selbst schuld, es gibt genug Leute, die diesen alliierten Schwindel SATT haben.

Die BRD ist kein Staat, war kein Staat und wird auch nie einer werden.
Soviel unterwürfiges Behördentum ist nur noch als widerlich zu bezeichnen.

Ute
Ute
6 Jahre zuvor

@ Annette

Wer etwas ändern will, muss den Hintern hochbekommen und aktiv werden. Alle Aktionen von Gericht und Polizei sind zwar rechtwidrig, nur kann ein Einzelner nicht dagegen machen. Die „BRD-Regierung“ (man kann sie gar nicht mehr so nennen, denn am 03. Okt. 1990 hat Genscher BRD abgemeldet und Deutschland bei der UN angemeldet. Haben wir einen Staat Deutschland gegründet? Nein! Es ist immer noch eine Nichtregierungsorganisation).

Wollen wir diese Lügner und Betrüger noch weiter gewähren lassen? Wollen wir es zulassen, das wir, unsere Kinder und unsere Enkelkinder in der Neue Weltordnung, d.h. eine zionistische Weltdiktatur, eine Welt-Religion (Judaismus oder Islam, da so „schön“ gewalttätig) und eine Welt-Währung (digital), damit man uns alle total überwachen kann. Stellt Ihr Euch so euer und das Leben eurer Kinder vor?

Dann http://www.verfassunggebende-versammlung.com

Leute, wie Jo Conrad, die anscheinend nichts begreifen und die verfassunggebende Versammlung als „Gruppe“ titulieren, verdummen die Zuschauer mit falschen Rechtsgrundlagen seine „Kandidaten“, die aus dem Handelsrecht (nur das gilt noch) ohne verfassunggebende Versammlung ins Staatsrecht gehen wollen. Diese Laienschauspieler/innen sind entweder einfach nur doof oder nicht in der Lage sich schlau zu machen. Was sie können ist, sich wichtig machen und ohne Wissen glänzen wollen. Diese Leute spielen der kriminellen „BRD-Regierung“ super in die Hände!