Kein Street-Food für „rassistische“ Sachsen

(Foto: Durch Lara Ra/Shutterstock
Leckeres Essen, aber nicht für die bösen Sachsen (Foto: Durch Lara Ra/Shutterstock)
 

Im sächsischen #Plauen soll im kommenden Mai ein Street-Food-Markt stattfinden, Köstlichkeiten aus aller Welt laden dann zu Schlemmen ein. Doch ein #Kölner Catering-Unternehmer will nicht kommen. Er möchte seine Mitarbeiter nicht den „#rassistischen Sachsen“ ausliefern.

„Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in #Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen“, so der Catering-Betreiber Andreas Hagemeyer in seiner Absage an den Veranstalter. „Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen.“ er gehe davon aus dass in Plauen „Gruppen von Rechtsradikalen, Ausländerfeinden und AfD-Wählern ungestört ihre Haltung gegenüber Ausländern kund tun.“

 

Er sei vom Wahlergebnis schockiert, erklärt #Hagemeyer. Seine Mitarbeiter aus #Kamerun, #Kenia und #Kambodscha will er jedenfalls nicht den Sachsen „zum Fraß vorwerfen“ und er fordert andere Caterer auf, seinem Beispiel zu folgen und die Veranstaltung zu boykottieren.

#Street-Food habe „gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen“, tut er der Freien Presse kund.

In #Köln gäbe es zwar auch #Ausländerfeindlichkeit, aber im Unterschied zur Karnevalsmetropole würden in Sachsen Passanten nicht helfen, wenn sie einen Übergriff beobachten, weiß Andreas Hegemeyer. Er berichtet aus „eigener Erfahrung“, schließlich war er, bevor er Caterer wurde, als Fotoreporter auf „Nazi-Jagd“ im Freistaat unterwegs. Damals habe er für den Spiegel rechte Demonstrationen und NPD-Parteitage abgelichtet. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.10.2017

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Kohse Hartmut
Kohse Hartmut
6 Jahre zuvor

Die alte Leier mit „kauft nicht beim Juden“.
Und Boykott oder Boy kot?
Jedoch tolerant sein und weltoffen.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Der soll sein Fressen den Musels geben.
An Dummheit ist der kaum zu überbieten.
Mein Tipp, bei diesem Unternehmen nichts kaufen!!!

Kauf nicht bei Vollidioten, Gutmenschen und Muselfreunden.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Bleibt dort wo IHR seid, IHR Vollidioten !

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Und übrigens, fresst EUREN neumodischen Scheiß selber.
Die Sachsen bleiben bei sächsischen und thüringer Bratwürsten mit hausgemachtem Sauerkraut.

Hebt EUREN Mist für die nächste „Silvesterparty“ in Köln auf. Es wird EUCH munden ! Und kommt hier bloß nicht vorbei, wir ekeln uns vor garnichts fällt aus.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Fresst Euren Frass selber. Den brauchen wir nicht.

Klessinger
Klessinger
6 Jahre zuvor

der ist doch vollkommen neben der Spur…, ein Ewig Gestriger . Soll doch sein widerliches Gemengsel selber Fressen!
Wir in Bayern haben dazu keine Lust und weil es so schön ist, geht nicht zum Hagemeyer IGITT