Keiner kennt den Reker-Attentäter Frank S., das Gespenst von Köln-Nippes

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Von SOLVEIG GIESECKE und MANUEL HERBST

Bekennender Neonazi ohne Job, mit Glatze und Mordgedanken: Frank S. aus Nippes

Bekennender Neonazi ohne Job, mit Glatze und Mordgedanken: Frank S. aus Nippes


Köln –  Frank S. (44): „Es war mein Ziel, Frau Reker zu töten!“ – „Damit wollte ich Deutschland einen Gefallen tun!“ Nach dem wirren Geständnis des Reker-Attentäters stellen sich neue Fragen…

Beim Verhör jammerte Frank S., dass er schon seit acht Jahren arbeitslos sei, da man seine Stelle als Maler und Lackierer gestrichen habe – und berichtete den Beamten von einem Vorfall. „Im Arbeitsamt ist mein Fall von einer verschleierten Fachberaterin bearbeitet worden. Die hat mich behandelt wie der letzte Dreck, daraufhin bin ich da nicht mehr hin und wollte nur noch von Hartz IV leben.“
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Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.

Quelle: Kölner Express vom 21.10.2015

 

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