SPD: Partei-Mitglieder sollen künftig Vorsitzenden wählen

Der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, am 15.08.2017 im Willy-Brandt-Haus in Berlin. (picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm)
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz im Willy-Brandt-Haus in Berlin (picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm)

Die Mitglieder der #SPD sollen in #Personalfragen ein größeres Mitspracherecht bekommen.

Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf führende Sozialdemokraten. Ziel sei es, die Mitglieder spätestens 2019 über den Parteivorsitz abstimmen zu lassen. Bislang ist dies nur bei der Kanzlerkandidatur vorgesehen. – SPD-Chef Schulz will heute seinen Entwurf eines Leitantrags für den Bundesparteitag im nächsten Monat offiziell vorstellen. Im ARD-Fernsehen sagte er gestern Abend, die SPD müsse sich nach ihrer schweren Niederlage bei der Bundestagswahl programmatisch neu aufstellen und sich auch als Organisation erneuern. Dazu gehöre, dass die Basis mehr mitbestimmen solle.

Die SPD war mit dem Kanzlerkandidaten Schulz bei der Wahl auf 20,5 Prozent der Stimmen abgerutscht. Schulz will auf dem Parteitag, der vom 7. bis 9. Dezember in Berlin stattfindet, erneut für die Vorsitz kandidieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.11.2017

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