Dutzende afrikanische „#Flüchtlinge“, zum Teil soll es sich um in Libyen „gestrandete“ handeln, werden in der kommenden Woche direkt in eine kleine französische Stadt nahe der deutschen Grenze umgesiedelt.
Die #Umsiedlung ist eine #UN-Maßnahme, um die in #Libyen ankommenden #Migranten vor der Reise über das Mittelmeer zu bewahren.
56 sogenannte Flüchtlinge, 21 von ihnen sollen Kinder und Teenager sein, sind die Vorhut von insgesamt 3000 Migranten, die jetzt im #Tschad und #Niger leben und zu deren Aufnahme sich #Frankreich im August verpflichtet hat.
Bis Ende 2019 will Frankreich die sogenannten Flüchtlinge, die ursprünglich aus Eritrea, Sudan und Äthiopien stammen in der kleinen Stadt #Thal-Marmoutier im Elsass in einem Kloster, das von Nonnen betrieben wird, unterbringen.
Dafür habe Frankreich in den letzten zwei Monaten mit den 230 Migranten aus dem Niger und dem Tschad Gespräche geführt, um herauszufinden, ob sie für ein Asylverfahren in Frage kommen.
Der französische Präsident #Macron hatte angekündigt, er wolle die Asylanfragen vor Ort in den Hotspots in #Afrika überprüfen, um die Migranten von der Fahrt über das Mittelmeer abzuhalten. (MS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 16.12.2017
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Hoffentlich werden die dortigen Nonnen ordentlich besamt,von ihren neuen Glücksrittern.
Das darf doch nicht wahr sein. Warum wehren sich die Elsässer nicht dagegen?
Was sollen diese afrikanischen Urwaldaffen in dem schönen Elsass???
Die Kultur vollends vernichten?
Das saubere Elsass verdrecken, was sonst ! Die Invasoren sollen sich doch heimisch fühlen.
Von Afrika ins Elsass ???
Was hat sich Macron dabei gedacht? Wenn die Nonnen nicht vergewaltigt werden…werden sie umgebracht. Was ist das für ein Präsident der so etwas kalkuliert???