Streit um europäische „Flüchtlings“politik: Driftet Kurz ins Lager der Visegrad-Länder?

18. Dezember 2017
Streit um europäische „Flüchtlings“politik: Driftet Kurz ins Lager der Visegrad-Länder?
INTERNATIONAL

Wien/Brüssel. Im Streit um die EU-„Flüchtlings“politik hat sich jetzt auch der künftige österreichische Bundeskanzler Kurz mit Kritik an der geltenden Praxis zu Wort gemeldet und sprach von einer „falschen Flüchtlingspolitik“. #Kurz wörtlich: „Ich werde (…) dafür eintreten, daß diese falsche #Flüchtlingspolitik geändert wird.“

Es brauche einen „Systemwechsel“, sagte Kurz. Ohne funktionierenden Schutz der EU-Außengrenzen „werden wir das Problem der illegalen Migration nicht in den Griff bekommen“. Es sei daher „positiv, daß Tusk und einige europäische Staaten sich vor allem für einen ordentlichen Außengrenzschutz und den Einsatz von mehr EU-Mitteln dafür einsetzen”.

Kurz tendiert mit solchen Aussagen eher in Richtung der vier Visegrad-Staaten, die jedwede „Flüchtlings“-Aufnahme ablehnen und auf eine strikte #Null-Zuwanderung setzen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 18.12.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Taten will ich sehen kein blablabla. Wenn Kurz das gesamte Asylantengesindel aus dem Land schmeisst hab ich Respekt vor ihm.Aber das wird leider nicht passieren. Böse Zungen behaupten dass er auf der Gehaltsliste von Soros steht.