Demilitarisierte Zone: Nordkoreanischer Soldat flüchtet in den Süden

Südkoreranische (im Vordergrund) und nordkoreanische Soldaten stehen sich in der Demilitarisierten Zone an den Blauen Baracken an der Grenze zu Nordkorea gegenüber. (Wolfgang Kumm/dpa)

Südkoreranische (im Vordergrund) und nordkoreanische Soldaten stehen sich in der demilitarisierten Zone an den Blauen Baracken an der Grenze gegenüber. (Wolfgang Kumm/dpa)

Auf der koreanischen Halbinsel ist ein #Soldat aus dem kommunistischen #Norden in den #Süden geflüchtet.

Zu dem Zeitpunkt habe in der demilitarisierten Zone zwischen den beiden Ländern dichter Nebel geherrscht, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Seoul mit. Zudem hätten südkoreanische Grenzposten Warnschüsse auf Soldaten aus #Nordkorea abgegeben, die offensichtlich auf der Suche nach dem Geflüchteten gewesen seien. Erst vor gut fünf Wochen hatten nordkoreanische Einheiten einen Soldaten mit Schüssen schwer verletzt, der sich in den Süden abgesetzt hatte.

Eine Flucht über die innerkoreanische Landesgrenze geschieht eher selten. Meist flüchten Nordkoreaner vor Hunger oder aus Unzufriedenheit mit ihrem Regime über die Grenze nach China und gelangen erst später über Drittländer nach #Südkorea.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.12.2017

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