Deutschland finanziert Jobs in Krisenregion um Syrien

Ein Soldat der syrischen Armee geht durch die Trümmer von Aleppo. (AFP/ George Ourfalian)
Trümmer in der syrischen Stadt Aleppo (AFP/ George Ourfalian)

#Deutschland hat in diesem Jahr einem Medienbericht zufolge etwa 20.000 Arbeitsmöglichkeiten für #Flüchtlinge in Syrien und den Nachbarländern geschaffen.

Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, sind es damit im Rahmen des Projekts „Cash for Work“ in der Krisenregion insgesamt rund 80.000 Stellen. Entwicklungsminister Müller sagte dem Blatt, man wolle den Menschen Würde und ein Stück selbstbestimmtes Leben zurückgeben. Das Projekt soll Einkommensmöglichkeiten vor Ort anbieten und richtet sich an Flüchtlinge sowie an Bewohner von Gemeinden, die Flüchtlinge aufgenommen haben – in Jordanien, im Libanon, im Irak und in der Türkei. In Syrien finanziert Deutschland unter anderem Arbeitskräfte, die Kriegstrümmer beseitigen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.12.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Was gehen uns diese Ländern an? Die sollen gefälligst selber ihre Jobs finanzieren.
Unsere Politverbrecher verschleudern unser Geld. Wann wacht der Michel endlich auf?
Unsere Lügenpresse macht sich mitschuldig weil keiner den Mumm hat endlich die Wahrheit zu schreiben. Feiges Gesindel.

Meyer
Meyer
6 Jahre zuvor

Was jammert Ihr alle? Unsere Arbeitsplätze und der Export sind gesichert. Wir liefern Waffen und Kriegsgerät, damit sich die Konzernebosse und deren Helfer die Taschen füllen können. Natürlich müssen wir, den damit angerichteten Schaden auch wieder gutmachen. Nur diesen zahlen jetzt wir, die, die diese „Exporte“ herstellen. Den Mist einfach nicht mehr produzieren und dafür nur die ca 3 notwendigen Stunden zur Arbeit gehen. Das andere ist Freizeit ( Bildung, Kultur, Sport, = Leben genießen) ! Nebenbei verhindert es auch viele Opfer und Leid, wo und wie auch immer. Also, wer produziert solchen Mist, geht einfach nicht mehr hingehen. Ihr braucht den überflüssigen Konsum nicht ! Dann habt Ihr auch kein Blut an den Händen, denn das hat JEDER der Waffen und Zubehör produziert. Zuerst bei sich anfangen ! Ohne Euch sind alle Konzerne machtlos. „Alte“ DDR-Bürger haben das noch gelernt.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das kriegste aber den Wessis nicht in die Hirne.