Libyen: Afrikaner wollen einfach nicht zurück in ihre Heimatländer

Foto:Durch Genja/shutterstock
Zurück nach Hause? – Nein! (Foto:Durch Genja/shutterstock)

Die Rückführung afrikanischer #Migranten aus #Libyen in ihre Heimatländer kommt nicht voran. „Vorwärts immer rückwärts nimmer“ scheint das Motto der zukünftigen EU-Bürger zu sein.

Auch somalische Delegierte stoßen derzeit auf Unwillen bei ihren Landsleuten, wenn es darum geht, wieder nach Hause zurückzugehen. Sie hätten auf ihrer Reise nach Libyen gelitten und nichts mehr zu verlieren, geben die #Somalier als Grund für ihre Weigerung an.

Ganze 11 von geschätzten 5 bis 6000 Somaliern hätten bisher an einer Rückkehr Interesse bekundet, gaben die Delegierten am Montag in Tripolis bekannt.

Die Delegierten hätten zwar nicht alle Gebiete besuchen können, in denen sich ihre Landsleute aufhalten, aber so gut wie alle hätten klar gemacht, dass sie auf keinen Fall zurück gehen werden.

„Ich bin seit zwei Jahren in Libyen und habe bereits 18.000 Dollar ausgegeben. Ich gehe nicht mit leeren Händen zurück zu meiner Mutter“, habe eine Frau erklärt.

Ende November 2017 hatten #EU und #Afrikanische Union angesichts der Berichte über katastrophale Zustände in den Lagen und Sklavenhandel beschlossen, 20.000 Europa-Einwanderern bei der Heimreise zu helfen. Nur 13.000 stiegen bis Ende Dezember in die Flieger. Die Kosten für die Rückführung übernimmt der europäische Steuerzahler.

In Libyen sollen sich zwischen 400.000 und einer Million Afrikaner reisebereit für Europa aufhalten. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.02.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Sagt dem Pack dass sie in Europa nicht erünscht sind und auch nicht versorgt werden.
Europa muss sich endlich gegen diese Invasion wehren. Die fressen unsere Staaten kaputt.

Birgit
6 Jahre zuvor

Wen interessiert schon was die Invasoren wollen oder nicht wollen ?
Diese Parasiten sind zu entfernen, genau wie Zecken und Flöhe.

Heinz Kannitverstahn
Heinz Kannitverstahn
6 Jahre zuvor

Solange wie in Europa spez.in Deutschland die Grenzen offen sind und jeder der ankommt zumindest subsidären Schutz und finanzielle Unterstützung genießt,ist das Problem nicht in den Griff zu bekommen.Es kann doch für einen Afrikaner ohne Ausbildung und damit keine Chance in seiner Heimat und übrigens auch in Europa keine bessere Alternative geben als z.B. in Deutschland von Sozialunterstützung zu leben.Nebenbei noch etwas dealen,mit Glück eine Gutmenschin zur Heirat finden,das ist wie ein Sechser im Lotto für ihn.Um da etwas gegen zu tun kann es nicht heißen,“Kommt her zu uns alle“,sondern Hilfe ja aber in den eigenen Staaten in Afrika.Das heißt unsere Grenze soweit wie möglich dicht für Wirtschaftsasylanten und Programme auflegen,für Schulung,Ausbildung in Afrika.