Brandenburg: 20 Asylbewerber – mehr als 30 Polizeieinsätze pro Monat

Symbolfoto:Durch spacedrone808
Rund 20 Asylbewerber halten Ort „in Atem“(Symbolfoto:Durch spacedrone808)

Macheten, Eisenstangen, Fäuste – in der „Flüchtlings“- Unterkunft im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain kommt alles zum Einsatz, was richtig verletzten kann. Die örtliche Polizei rückt rund 30 Mal im Monat zu der Asylunterkunft aus, um die dort lebenden „rund 20“ „Flüchtlinge“ unter Kontrolle zu bringen.

Über ihre Gewaltbereitschaft hinaus, fallen die Männer durch #Straftaten wie #Diebstahl und #Drogenhandel auf, machen den Besuch des örtlichen Einkaufszentrums zum Abenteuer mit ungewissem Ausgang und halten #Polizei und Bewohner des Ortes dadurch „in Atem“, berichtet die WELT.

Zwei Männer aus dem afrikanischen #Tschad erlitten Kopfplatzwunden durch einen Angriff mit Eisenstangen, ein Syrer versuchte mit einer Machete in das Zimmer seines Landsmannes zu kommen. Mehrfach seien die Bewohner in den letzten Wochen aufeinander losgegangen.

Händler beklagten seit Januar eine steigende Zahl von Diebstählen und Trinkgelagen. Die Polizei will mehr Diebstähle nicht bestätigen, gibt aber den massiven Anstieg „anderer Straftaten“ zu. Fast jede Nacht rücke sie zu der Erstaufnahmeeinrichtung des Deutschen Roten Kreuzens aus, so Thomas Ballerstaedt, Leiter der #Polizeiinspektion Elbe-Elster.

Der brandenburgische Innenminister Karl-Heinz Schröter will nun die Polizeipräsenz in der Stadt erhöhen. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.02.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Macht einen Zaun um das Gebäude und lasst das Pack sich gegenseitig die Hörner einschlagen wenn sie meinen. Wen interessiert das?

Dafür sollte keine Polizei geholt werden. Kostet nur unser Geld. Wir brauchen das Pack nicht.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld ?

https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM