In #Afghanistan sind seit Anfang Januar mehr als 54.000 Menschen vor Kampfhandlungen aus ihren Dörfern und Städten geflohen.
Das geht aus einem Bericht der UNO-Agentur zur Koordinierung humanitärer Hilfe hervor. Demnach seien allein in der vergangenen Woche knapp 12.000 Menschen vertrieben worden. Die höchsten Zahlen registrierten die Vereinten Nationen in der nordafghanischen Provinz #Kundus, wo bis vor einigen Jahren noch die #Bundeswehr stationiert war. Kundus gehört zu den am schwersten umkämpften Provinzen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.04.2018
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