Luftschlag gegen Syrien: Luftabwehr kam ohne russische Systeme S-300 und S-400 aus

16. April 2018
Luftschlag gegen Syrien: Luftabwehr kam ohne russische Systeme S-300 und S-400 aus
INTERNATIONAL

Moskau. Im Nachgang zum westlichen Luftschlag gegen Syrien teilte das russische Verteidigungsministerium mit, daß die syrische Luftabwehr dabei russische Flugabwehrsysteme der Typen S-125, S-200, „Buk“ und „Kwadrat“ aus sowjetischer Produktion einsetzte.

Wörtlich heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums: „Bei der Abwehr des Raketenschlages wurden die syrischen Luftabwehrmittel der Typen S-125, S-200, ‚Buk‘ und ‚Kwadrat‘ eingesetzt. Diese Komplexe wurden vor mehr als 30 Jahren in der Sowjetunion hergestellt.“

Demnach kamen die modernen russischen S-300- und S-400-Systeme noch nicht zum Einsatz.

Zuvor hatte das Ministerium mitgeteilt, daß die USA, Großbritannien und Frankreich mehr als 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen gegen Ziele in Syrien eingesetzt hätten. Ein wesentlicher Teil der Raketen sei abgefangen worden. Die Schläge seien von zwei US-Kriegsschiffen aus dem Roten Meer, von taktischen Fliegerkräften aus dem Raum über dem Mittelmeer und von B-1B-Langstreckenbombern aus dem Raum Al-Tanf geführt worden. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Vitaly V. Kuzmin/CC BY-SA 4.0

Quelle: zuerst.de vom 16.04.2018

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