Holocaust-Leugnerin: Haverbeck verhaftet und dem Gefängnis übergeben

 

Die wegen Volksverhetzung angeklagte Ursula Haverbeck im Verhandlungssaal im Landgericht in Detmold  (picture alliance/ dpa/ Bernd Thissen)
#Ursula Haverbeck wurde schon mehrfach wegen #Holocaust-Leugnis verurteilt. (picture alliance/ dpa/ Bernd Thissen)

Die rechtskräftig verurteilte Holocaust-Leugnerin Haverbeck ist im nordrhein-westfälischen #Vlotho verhaftet und ins Gefängnis in #Bielefeld überführt worden.

Das bestätigten Polizei und Staatsanwaltschaft. Die 89-Jährige hätte in der vergangenen Woche eine zweijährige Haftstrafe wegen #Volksverhetzung antreten müssen, sie war aber nicht erschienen. Daraufhin erließ die Staatsanwaltschaft einen Vollstreckungshaftbefehl.

Haverbeck behauptete wiederholt, dass das Konzentrationslager Auschwitz kein Vernichtungslager, sondern ein Arbeitslager gewesen sei. Deshalb war sie bereits mehrere Male verurteilt worden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.05.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Sich mit Gewalt an älteren Frauen vergreifen, typisch für dieses System.
Schließlich „genießt“ auch sie [ Meinungsfreiheit ].

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Im Netz gefunden Auszug

Bremerhaven: Muslimische Tierquäler gefasst
8. Mai 2018
Die Zeit des Fastenmonats Ramadan ist für Moslems eine Zeit der Besinnung und der Einkehr. Ab dem 15. Mai ist es auch heuer wieder so weit. Jedes Jahr wieder besinnen sie sich darauf, dass es am Ende eines Fastentages natürlich lecker Fleisch geben muss. Für fromme Muslime ist es dabei unverzichtbar, dass die Tiere auch unnötig leiden, bevor sie sterben. Dazu hat sich ihr „Prophet“ ausgedacht, dass den Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten werden soll, und das nicht nur im Ramadan, sondern das ganze Jahr über.
„Buten un Binnen“ berichtet:
Eine nicht genehmigte Schächtung hat am Sonntag in Bremerhaven einen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Polizei mitteilte, hatten Anwohner im Ortsteil Schiffdorferdamm beobachtet, wie ein Schaf zur Schlachtung vorbereitet wurde.
Als die Beamten kurze Zeit später eintrafen, war die Kehle des Tieres schon durchtrennt. Das Schaf sollte offenbar wegen der anstehenden Fastenzeit für Muslime geschlachtet werden. Am 16. Mai beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan.
Die Polizei stellte den Tierkadaver sicher. Illegale Schlachtungen stellen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Gegen die Beteiligten wurden Anzeigen erstattet.
Nun steht von deutschen Tierschutzgesetzen oder Hygienevorschriften nichts im Koran, auch nichts von Mitleid gegenüber den Kreaturen, die zwar in der Islam-Rangfolge noch vor den “Ungläubigen“ rangieren (Sure 8:55: Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden), deren Befinden aber sonst auch egal ist.
Die einzige Ehre, die man ihnen gewährt, ist, dass sie Richtung Mekka schauen dürfen, während sie zu Tode gefoltert werden, dank dem gütigen Mohammed.
Woher die frommen Mohammedaner ihr Schaf bekommen haben, wollte Radio Bremen offensichtlich nicht wissen. Sie schreiben nichts darüber und haben wohl auch nicht bei der Polizei nachgefragt, woher das Tier stammt. Es wäre ja interessant zu erfahren, ob ein deutscher Landwirt es ihnen aus Unwissenheit oder Profitsucht zum Quälen überließ oder ob es die frommen Moslems für ihren Teufelsdienst einfach mitgehen ließen. Die Polizei wird’s wohl wissen, Radio Bremen interessiert es nicht.

1.
2. Istdasdennzuglauben 8. Mai 2018 at 08:06
Ein Mörder ist ein Mörder.
Mehrere Mörder eine terroristische Vereinigung.
Milliarden Mörder sind „Religionen“.
3. leevancleef 8. Mai 2018 at 07:10
Klar, Ramadan naht. Das Blut wird in Sturzbächen aus den Kehlen der Tiere spritzen.
Sollte sauber gefilmt und bei Indoktrinationsbesuchen unserer Kleinen in Moscheen vorgeführt werden.
Überschrift könnte lauten:
„Kochen im Islam, welcher zu Deutschland gehört“.
Meine Verachtung dieser Leute ist grenzenlos.

Im Netz gefunden Ende

Wer in der BRiD die sozialen Kassen illegal plündert wird geheiligt!
Wer Generationen nachweißen kann die für Deutschland gekämpft haben, in soziale Kassen eingezahlt, immer der Allgemeinheit gedient hat, wird eingesperrt, damit es keinen Nachweiß mehr gibt. Todesstrafe: Zelle, für Meinungsfreiheit!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das ist unsere ach so tolle Justiz. Das können sie alte Weiber einsperren aber das Gesindel auf unseren Strassen lässt man laufen.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Alte Weiber kann man nicht mehr begrapschen und sexuell mißbrauchen, des gibt keinen Sinn mehr. Smartphones zum stehlen gibt es auch nicht. Die Alten sind auch nur ein großer Kostenfaktor für den Staat. Wer ist der/die nächste ?

Birgit
5 Jahre zuvor

Welchen Staat meinst Du denn ?????????????????