Bin Ladens Leibwächter – Seehofer für Abschiebung

Bundesinnenministe Seehofer spricht während einer Pressekonferenz im Rahmen eines Besuches im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), neben ihm steht Jutta Cordt, Leiterin des BAMF. (dpa-Bildfunk / Daniel Karmann  )
Bundesinnenminister Seehofer (dpa-Bildfunk / Daniel Karmann )

Bundesinnenminister #Seehofer strebt eine zügige #Abschiebung des früheren Leibwächters von #Osama bin Laden aus #Deutschland an.

Der CSU-Politiker sagte der „Bild“-Zeitung, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge habe das Widerrufsverfahren gegen Sami A. eingeleitet. Er habe die Behörde angewiesen, das Verfahren prioritär durchzuführen. Von höchstrichterlichen Entscheidungen in Karlsruhe und Straßburg gehe das klare Signal aus, dass für einen ausländischen islamistischen Gefährder kein Platz in Deutschland sei.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.05.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Dem Umhofer fällt auch nichts anderes ein als Inquisition. Im Kirchenstaat BRiD wird alles für Vogelfrei erklärt was nicht das Lied der Kirche und des Heerführers singt. Das gab es schon alles einmal? Nein das hat nie aufgehört. Die Varianten zur Verarschung der Volksdeppen sind nur geändert worden.
In der DDR fing es in Jena an mit Studenten. Die ersten hat man für verrückt erklärt und von der Uni gescheucht-Inquisition. Als es nicht aufhielt hat man die „Anführer“ über Nacht eingesammelt und sofort über die Grenze abgeschoben.
Im Mittelalter der Stadt verwiesen. Sie kamen nirgends mehr durch ein Stadttor und haben die Husen Dörfer in den Wäldern gegründet. Was wieder zu einer Macht wurde. Sie waren ja nicht die dümmsten. Alles ist mit den heutigen Selbstverwaltern zu vergleichen! Denen Ihre neuen Varianten vor „Gericht“ werden die „Raben“ aus den Ämtern und Städten treiben. Anfang Juli startet das neue „Programm!“

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Teile und herrsche !!!!!!!
Wir halten sie arm, IHR haltet sie dumm !
Dies zur Inquisition, heute auch Gericht genannt.
Und nun schaut mal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bischof leistete alten „Treueeid“ auf das Deutsche Reich!
Allgemein, Innenpolitik, Medien, Politik Gerhard Wisnewski
Wir schreiben den 18. September 2014. In der Staatskanzlei zu Düsseldorf wird feierlich der neue Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki,  vereidigt: „Der künftige Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki, hat in der Staatskanzlei in Düsseldorf seinen Treueeid gegenüber dem Staat geleistet“, heißt es dazu auf der Website domradio.de.  Darüber stand noch die Überschrift: „Kardinal Woelki leistet Treueeid auf Verfassung“. Allerdings war damit nicht die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland oder des Landes Nordrhein-Westfalen gemeint, sondern die des Deutschen Reiches von 1933. Jedenfalls dem beigefügten Foto zufolge, auf dem eine Urkunde zu sehen ist, die mit einer zweiten Quelle übereinstimmt. Der von Woelki geleistete Eid stammt direkt aus dem Reichskonkordat vom 20. Juli 1933, also aus der Zeit des Dritten Reiches.  Das Reichskonkordat war ein Abkommen zwischen dem Dritten Reich und dem Vatikan, von dem die Kirchen heute noch profitieren. Denn die Staatsvertrag garantierte der Katholischen Kirche weitgehend freie Hand bei der Bewirtschaftung ihrer Schäfchen  sowie zahlreiche Privilegien. Ab 1935 betätigte sich das Dritte Reich auch noch als staatliches Inkassobüro für die Kirchensteuern, indem die Gelder künftig mit der Lohnsteuer eingezogen wurden. Im Gegenzug hielt die Kirche in Sachen Hitler die Füße still. Auf der Seite des Vatikan kann man den Inhalt des heute noch gültigen Abkommens nachlesen. In Art. 16  heißt es dort:

„Bevor die Bischöfe von ihrer Diözese Besitz ergreifen, leisten sie in die Hand des Reichsstatthalters in dem zuständigen Lande bzw. des Reichspräsidenten einen Treueid nach folgender Formel:…“
„Reichsstatthalter“ wurde damals der Chef eines deutschen Teilstaates (heute: „Bundesland“) genannt.
«Vor Gott und auf die heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einem Bischof geziemt, dem Deutschen Reich und dem Lande Treue. Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmässig gebildete Regierung zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen. In der pflichtmässigen Sorge um das Wohl und das Interesse des deutschen Staatswesens werde ich in Ausübung des mir übertragenen geistlichen Amtes jeden Schaden zu verhüten trachten, der es bedrohen könnte.»
Erzbischof Woelki: Treueeid auf das Deutsche Reich/ Geikler Maik® 05.Februar 2018
Die „verfassungsmäßige Regierung“ war damals die totalitäre Herrschaft von Adolf Hitler. Man könnte also sogar sagen, dass Woelki quasi „einen Eid auf Adolf Hitler“ leistete.

Die deutschen Medien wollten davon jedoch nichts wissen. Die Angelegenheit war wieder einmal ein schönes Beispiel für die Verlogenheit unserer Berichterstattung: „Kardinal Rainer Maria Woelki hat als künftiger Erzbischof von Köln seinen Treueeid gegenüber dem Staat geleistet“, stand beispielsweise im Weser Kurier zu lesen (online, ohne Datum) – was zwar nicht falsch ist, aber auch nicht ganz vollständig. Denn in der Eidesformel ist auch von dem „Deutschen Reich“ die Rede. Laut Bild leistete Woelki seinen Eid auf die „Landesverfassung“ (online, 18.9.2014), was  suggeriert, dass damit die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeint war. Bei RP Online hieß es sogar: „Gemäß den staatskirchenrechtlichen Regelungen wurde er auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung vereidigt.“ Aber diese  „staatskirchenrechtlichen Regelungen“ waren in Wirklichkeit das Reichskonkordat vom 20. Juli 1933, und die angebliche „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ war die Verfassung des damaligen Deutschen Reiches, also des „Dritten Reiches“. Quelle dieser Irreführung ist wohl die nordrhein-westfälische Landesregierung selbst, auf deren Website es am 18.9.2014 hieß, Rainer Maria Kardinal Woelki habe „seinen Treueeid gegenüber dem Staat geleistet. Er wurde damit als neuer Bischof auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung vereidigt“.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Der Kerl gehört auf sein Boot gesetzt und ins Meer damit.

Volker
Volker
5 Jahre zuvor

Was die AFD von Seehofers „Masterplan“ hält, sieht man in der
AFD Pressekonferenz Seehofer Ankündigungspolitik…

http://www.youtube.com/watch?v=Co46VWKWlxI

Mobil:

http://m.youtube.com/watch?v=Co46VWKWlxI