Ausländergewalt: Deutschland multikriminell – ein „buntes“ Wochenende mit zahlreichen „Einzelfällen“

22. Mai 2018
Ausländergewalt: Deutschland multikriminell – ein „buntes“ Wochenende mit zahlreichen „Einzelfällen“
KULTUR & GESELLSCHAFT

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende #Ausländerkriminalität und #Ausländergewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer #Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren #Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Am Sonntagabend ereignete sich in einer Asylbewerberunterkunft in #Niedernhausen eine handgreifliche Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern, welche darin mündete, daß ein 28-Jähriger seinem 19-jährigen Mitbewohner ein Messer in den Bauch stach. Der flüchtige Täter konnte in unmittelbarer Nähe zum Tatort festgenommen werden, genauso wie die Tatwaffe. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Täter wieder entlassen.

Auch in #Zwickau kam ein Messer bei einem Streit zwischen Ausländern zum Einsatz. Nach einem zunächst verbalen Streit stach ein 17-jähriger #Syrer einem 21-jährigen Landsmann in den Oberkörper. Ein weiterer Syrer war ebenfalls beteiligt. Beide wurden vorerst festgenommen, das Opfer wurde stationär im Krankenhaus behandelt. Auch hier wurden die Täter nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft aus der Dienststelle entlassen.

Eine #Schlägerei ohne Messer gab es am Wochenende in #Langenbrettach. Drei ungeladene Gäste – zwei #Türken und ein Deutscher – kamen zu einer Geburtstagsfeier, bei deren Verlauf ein Streit entbrannte. Einer der ungebetenen Gäste schlug mit einem Holzstock drei Scheiben der als Feierort dienenden Scheune ein, einem 20-Jährigen wurde ins Gesicht geschlagen. Gegen die ungebetenen Gäste wird jetzt wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt.

In #Köln versuchte ein #Schwarzafrikaner eine 20-jährige Frau zu #vergewaltigen. Erst versuchte er sie während einer Busfahrt gegen 0.15 Uhr zu küssen und zu begrapschen, beim Ausstieg an einer Haltestelle stieß der bislang Unbekannte die junge Frau zu Boden und versuchte sie zu vergewaltigen. Erst als sich ein Hundebesitzer näherte, flüchtete der Täter. Die Polizei sucht nun nach dem Täter.

Zwei Männer mit „dunklem Hauttyp“ haben am Montagnachmittag eine ähnliche Tat in #Backnang versucht. Eine junge Frau wurde dort von den zwei ca. 20 Jahre alten Männern zunächst angesprochen und dann begrapscht. Bei der Gegenwehr der 20-Jährigen flüchteten die Männer in Richtung Bahnhof. Auch hier sucht die Polizei nun nach Zeugen.

Einen 37-jährigen #Rumänen nahmen Polizeibeamte am Sonntag in #Stuttgart fest. Er soll eine 40-jährige Frau auf dem Nachhauseweg zunächst ins Gesicht geschlagen und danach vergewaltigt haben. Der Mann konnte noch am Tatort von der Polizei festgenommen werden und wurde am heutigen Dienstag mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlaß eines Haftbefehls einem Richter vorgeführt.

Besonders dreist waren drei #Nigerianer, die am Samstagmorgen den Zollbeamten am Autobahngrenzübergang #Rheinfelden ins Netz gingen. Alle drei stellten bei der Bundespolizei Asylanträge. Wie die Recherchen der Beamten ergaben, befindet sich einer bereits in Italien und in Österreich im jeweiligen Asylverfahren, die anderen beiden im italienischen Asylverfahren. Alle drei wurden nach Aufnahme einer Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber nach Karlsruhe weitergeleitet.

Quelle: zuerst.de vom 22.05.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Und schreiben das die Mainstream-Lügenpressen ?
Nein also erfährt das Volk auch nichts davon. Nur ein paar die sich anderswo informieren.

Die Schlafschafe träumen weiterhin schön. WM ist ja bald. Da wachen sie dann auf.