- CSU-Chef Horst Seehofer bleibt hart in der Frage, ob Flüchtlinge an der Grenze zurückgewiesen werden sollen. (imago/IPON)
Der CSU-Vorsitzende #Seehofer hat den Eindruck zurückgewiesen, seine Partei setze im Asylstreit die Fraktionsgemeinschaft mit der #CDU aufs Spiel.
Seehofer sagte der „Bild am Sonntag“, niemand in der #CSU habe ein Interesse daran, die Kanzlerin zu stürzen, die Unionsfraktion aufzulösen oder die Koalition zu sprengen. Inhaltlich blieb der Bundesinnenminister aber dabei, dass #Flüchtlinge, die schon in einem anderen EU-Staat registriert wurden, an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden müssten. Er hat Kanzlerin Merkel diesbezüglich eine Frist bis Montag gesetzt.
Die CDU-Vorsitzende ist grundsätzlich nicht gegen Zurückweisungen, verlangt aber Absprachen mit den europäischen Partnern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.06.2018
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Man kann nicht stürzen was noch nie an der Macht (regiert hat) gesesen ist.
Die Kanzlerin ? Oder die Geschäftsführerin ?
Nach der Figur zu entscheiden? Beide in einem-alternatiflos!
Drehhofer mach endlich Nägel mit Köpfen und hau die Alte weg.
Deutschland wird es dir danken. Natürlich nur die aufgewachten – gehirnamputierte glauben immer noch dass dieses Weib gute Politik macht.
Hallo mitlesender Verfassungsschutz:
Da ihr ja zu feige seid, werden die Folgen auch eure Familien tendenziell tangieren.
Doof gelaufen, wenn man feige ist und nur Befehlen gehorcht, was?
Das Volk, respektive einige davon, hätten dem Spuk längst ein ENDE gesetzt, wenn die Abgeordneten ihr Fehlverhalten eingesehen hätten…
Merkel wäre dann längst in Isolationshaft!