Mogherini betont Zusammenarbeit mit Herkunftsländern der Flüchtlinge

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Brüssel (Mehrnews/ Sputnik) – Um die Flüchtlingskrise zu kontrollieren, müsse nach Ansicht der EU-Außenbeauftragten mit den Herkunftsländern der #Flüchtlinge zusammengearbeitet werden.

Federica Mogherini sagte am Montag auf eine  Frage von Reportern über das Ergebnis des  EU-Gipfels am Sonntag  in Brüssel, die EU unterstütze die Übereinkunft der Mitgliedsstaaten mit den Nichtmitgliedern über die Errichtung von  Hauptaufnahmezentren für Flüchtlinge, die nach Europa kommen.

Es sei aber zu beachten, dass dies mehr Ressourcen und genügend Kredite erfordert, so die EU-Außenbeauftragte weiter. Mit der Aufstockung von Finanzmitteln sollen Entwicklungsprojekte in den Migrationsländern ausgebaut werden, um die große Migrantenwelle nach Europa zu verhindern.

Bei der eintägigen Sitzung in Brüssel zum Thema Migration, kamen die Staats- und Regierungschefs  von 16 EU-Mitgliedsstaaten zusammen. Zeitgleich mit dieser Zusammenkunft gaben #Italien und #Malta bekannt, dass sie sich weigern,  das Schiff „Lifeline“ mit   Flüchtlingen an Bord  zu empfangen. In diesem Zusammenhang forderten  die Regierungschefs von Frankreich und Deutschland am  Sonntag eine multilaterale Übereinkunft unter mehreren EU-Mitgliedsländern bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 26.06.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das „Problem“ ist mittels eines Taschenmessers und Gärtnerbindedraht zu lösen! Auf dem Schlepperboot werden eine Ligatur und eine Resektion mit den oben beschriebenen Werkzeugen ohne Narkose geritzt. Die hohe Stimme will dann keiner mehr von denen haben. An Weißen wird das z.Z. in Südafrika und Umgebung auch und sogar im Sand vor der Haustür gemacht!

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Hahaha Herkunftsländer der Flüchtlinge – die schmeissen doch alle ihre Pässe weg. Kapiert das diese Trulla nicht ?