Nach der umstrittenen Abschiebung des als #Gefährder eingestuften Sami A. berichtet der Norddeutsche Rundfunk von einem weiteren ähnlichen Fall. Den Recherchen zufolge wurde ein #Asylbewerber vor drei Wochen widerrechtlich nach #Afghanistan abgeschoben.
Wie das #Verwaltungsgericht Greifswald dem NDR bestätigte, befand sich der 20-Jährige in einem laufenden Asylverfahren. Seine Anwältin hat demnach bereits die Rückführung ihres Mandanten nach #Deutschland beantragt.
Mit der Abschiebung von Sami A. befasst sich am kommenden Freitag auch der Rechtsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags. Die Sondersitzung wurde von SPD und Grünen beantragt. Sie hegen den Verdacht, dass bei der #Abschiebung nach #Tunesien gegen Gesetze verstoßen wurde.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.07.2018
[…] Zum Artikel […]
Von widerrechtlicher Einreise schreibt keiner??? Die Alten sagten zu den Kindern:“schlaf Dich gesund.“ Der Schlafmichel schläft sich dumm und dämlich. Der Schlafmichel ist so eine erbärmliche Nachtlampe! Stalin hatte das auch erkannt: Der Deutsche macht keine Revolution, Er ist zu feige den Rasen zu betreten!
Widerrechtlich ihr seid doch nicht mehr sauber im Kopf. Der Anwältin gehört die Lizenz entzogen.
Solche blöden Weiber sind mit schuldig dass es den Invasoren bei uns so gut geht.
Man kann nur noch kotzen bei so viel Blödheit.
Die behauptete Anwältin hat keine alliierte Lizenz !
Dafür aber nicht funktionierende Synapsen.