Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland

auxmoney.com - bevor ich zur Bank gehe!

24.11.2015
Udo Ulfkotte

Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien einen »Bevölkerungsaustausch« mit Migranten aus Nahost und Nordafrika. Offenkundig ist der Asyl-Tsunami von langer Hand geplant.

In dem erst jetzt bekannt gewordenen UN-Bericht »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen (»rise to social tensions«) führen werde.

Der Kampf gegen Widerstände in der Bevölkerung beim Bevölkerungsaustausch sei jedoch erforderlich, um Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das alles diene den Interessen der Industrie. Weltweit unterstützen Wissenschaftler dieses Ziel.

Auch Jim Yong Kim, Präsident der zur UN gehörenden Weltbank, hat im Oktober 2015 verkündet, dass der »Bevölkerungsaustausch« in Europa ein »Motor des Wirtschaftswachstums« werde (»engine of economic growth«), um mit allen Mitteln im Sinne der Weltwirtschaft den demografischen Wandel zu bekämpfen.

Die Bundesregierung hat vor wenigen Tagen bei einem vertraulichen Treffen in St. Augustin bei Bonn intern klargemacht, worauf sich die Ministerien künftig einstellen müssen: Man erwartet bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn (!) Millionen Asylanten. Was auf den ersten Blick für den durchschnittlichen Bürger noch völlig absurd klingt, kann man allerdings schon jetzt mit Fakten belegen.

Man muss nur dazu wissen, dass die Bundesregierung für jeden Asylanten mit (mindestens) zwei Familiennachzüglern rechnet. Die Rechnung lautet also: 2014 gab es insgesamt 300 000 Asylanten (das sind mit Nachzüglern etwa 900 000).

2015 werden es deutlich mehr als eine Million (mit Familiennachzug also mindestens drei Millionen) sein und für 2016 rechnet man mit ähnlich hohen oder gar noch steigenden Zahlen (also abermals inklusive Nachzug mindestens drei Millionen Menschen. Es können aber auch leicht vier oder fünf Millionen Menschen werden.

Die Vereinten Nationen nennen das alles verharmlosend »Replacement Migration«. Dabei werden Völker mit dem Segen der UN einfach von anderen verdrängt und ersetzt. Die UN haben auch schon einen Vorschlag, wie das alles finanziert werden soll: Die Deutschen sollen das Rentenalter im ersten Schritt auf 72 und im zweiten Schritt auf 77 Jahre hochsetzen.

Nur so kann man die vielen neuen Mitbürger dann im »Mekka Deutschland« ernähren und betüddeln. Die Deutschen, die sich so selbst verdrängen, haben schließlich auch etwas davon: Sie dürfen Fähnchen schwenken, die Neubürger willkommen heißen und ihnen Brote schmieren.


Quelle: Kopp-online vom 24.11.2015

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Hugo
Hugo
8 Jahre zuvor

Wann wird das deutsche Zahlschaf aufstehen? Wann?
Die Deustchen liegen im Schein-Wohlstandskoma. Im Koma, des nicht wahr haben wollens.

Ursula
Ursula
8 Jahre zuvor

Ich kann nicht glauben, dass das wahr sein soll. Denn es müsste doch gerade im Sinne der UN sein, wenn die Weltbevölkerung insgesamt schrumpft – insbesondere hinsichtlich Ressourcenschonung, Umweltproblemen, Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung. Das sind doch die eigentlichen Probleme, nicht das Schrumpfen der Bevölkerung.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
8 Jahre zuvor

Ist doch klar, wenn die zum grossen Teil emigrieren, dann holt man sich später die Bodenschätze ohne viel Gegenwehr aus Ihren zum grössten Teil verlassenen Ländern.
Intelligenter Schachzug !
Deutschland muss raus aus der EU und der UN, dann gehts uns allen viel BESSER !!!
… und unseren nachfolgenden Generationen. AMI GO HOME und nimm die MERKL und andere Kriegstreiber gleich mit. Wir, das Deutsche Volk, braucht euch alle nicht.
FREIHEIT UND FRIEDEN FÜR ALLE AUF DIESEM PLANETEN – KEIN NORMAL DENKENDER MENSCH WILL KRIEG !!! IHR WAHNSINNIGEN, merkt euch das

Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Die Schafe grasen weiter mäh mäh. Ich sehe schwarz für Europa. Lauter gekaufte Politiker die uns ins Verderben stürzen für ihre Pöstchen und Geld.

Peggy Müller
Peggy Müller
8 Jahre zuvor

Im Osten sind unsere Brüder und Schwestern schon lange auf der Straße! Pegida! Lasst Euch nicht weiter von denen da oben einreden, das wären Assige Leut! Das sind normale Werktätige Menschen wie Du und ich, Rentner und Kinder! Keine Assies wie unsere Presse schreibt! Also wir können nur zusammen helfen! Das schlimmste für den Staat ist ein einiges Volk! Lassen wir uns nicht mehr gegeneinander aufhetzen! Zeigt endlich auch Ihr mal alle! dass wir! zusammen gehören! Wir „Ossies“ stehen zu unseren Landsleuten im Westen! Wann merkt Ihr endlich, dass bei uns die Luft dünne wird? Lasst uns alle zusammen auf die Straße gehen und jetzt sollen die da oben uns gemeinsam vereint und in brüderlicher Gemeinschaft kennen lernen! Kommt schon!

Future1
Future1
8 Jahre zuvor

Schon mal jemand nachgedacht, das wir hier in Europa (vor allem der deutschsprachige Raum) vom kostbarsten auf der Welt in Unmengen besitzen? Nein, dann denkt mal über den Rohstoff Wasser nach!

Björn
Björn
8 Jahre zuvor

Bevor Sie hier Pressemitteilungen einfach kopieren, lieber mal gegenchecken, so wie Herr Niggemeier es gemacht hat: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/22296/so-luegt-udo-ulfkotte-fordert-die-uno-die-deutsche-bevoelkerung-durch-araber-zu-ersetzen/

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[…] *) Dieser Text (Autor: Udo Ulfkotte) stammt vom 24. November 2015 (hier). […]