Migrationspakt: Bundesregierung warnt vor politischer Stimmungsmache

"Auswärtiges Amt" steht am der Außenmauer des Ministeriums in Berlin. (Markus Heine dpa/lbn)
Gebäude des Auswärtigen Amts in Berlin (Markus Heine dpa/lbn)

Die #Bundesregierung warnt vor politischer Stimmungsmache gegen den geplanten #Migrationspakt der Vereinten Nationen.

Man beobachte Versuche, durch irreführende Informationen die öffentliche Meinung gegen das Abkommen zu mobilisieren, hieß es aus dem Auswärtigen Amt gegenüber dem Redaktionsnetzwerk #Deutschland. Künftig wolle man Falschmeldungen entgegentreten, wie sie unter anderem von der #AfD verbreitet würden. Vorhersagen, durch den Migrationspakt würde sich die #Zuwanderung in bestimmte Länder erhöhen, seien vollkommen unseriös und entsprächen nicht der Zielrichtung des Abkommens.

Die Vereinten Nationen hatten sich im Juli auf einen Vertrag geeinigt, der eine weltweit akzeptierte Grundlage für den staatlichen Umgang mit Migration sein soll. Aus Sicht der Bundesregierung handelt es sich um eine politische Absichtserklärung, der sie im Dezember zustimmen will. Ungarn, Österreich, Australien und die USA lehnen den Pakt ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.11.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das Auswärtige Amt zeigt sich mit dem Reichsadler? Hatte man von Kaffee und Kuchen gesprochen, daß diese Krümel sich melden? Plötzlich wissen DIE etwas. Allgemein bekannt ist das Auswärtige Amt für den Hohlraum in der Nuss!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Diese Verbrecher reden wieder alles schön. Der deutsche Michel ist so doof das zu glauben. Man fasst es nicht. Es handelt sich um eine Absichtserklärung- gelogen dass es zum Himmel stinkt.

Dieser Pakt wird uns Millionen von Afrika ins Land holen. Gute Nacht Deutschland.
Sitzen doch genug Afrikaner in der UN. Klar die wollen so ihr Gesindel entsorgen.