Islamische Grooming-Gangs breiten sich in den Niederlanden und Belgien aus

Foto:Von Africa Studio/shutterstock
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Nachdem sogenannte Grooming-Gangs Großbritannien „erobert“ und tausende junge Mädchen missbraucht haben, machen sie sich jetzt die Niederlande untertan. Dort steigt die Zahl der Opfer laut Terre des Hommes in den letzten Jahren rasant an.

Die meist muslimischen Bandenmitglieder werben ihre Opfer über Internet-Plattformen wie Telegram und Tinder an und arbeiten mittlerweile grenzüberschreitend. Flämische Mädchen und Jungen werden in den Niederlanden zur Prostitution gezwungen und niederländische Jungen und Mädchen in Belgien.

„Minderjährige werden oft über die Grenzen hinweg eingesetzt, weil sie so weniger häufig davonlaufen“, erklärt der Projektmanager von Watch NetherlandsGideon Van Aartsen.“Niederländische Opfer landen oft in Antwerpen, wo sie sich in bestimmten Cafés, die in Belgien als“ Bar „bezeichnet werden, prostituieren müssen“, so Van Aartsen, der in engem Kontakt mit dem Kinderhilfswerk Terre des Hommes steht.

„Es ist ein Riesengeschäft. Manchmal antworten innerhalb von 48 Stunden bis zu 160 Männer auf eine Anzeige“, so Van Aartsen laut Free West Media. Ein bekannt gewordener Fall, sei das sogenannte „Tausend-Euro-Mädchen“. Das Mädchen verdiente rund tausend Euro am Tag für ihren Zuhälter – täglich „bediente“ sie 20 Kunden für einen Preis von je 50 Euro.

Haben die Mitglieder der Grooming-Gangs ihr Opfer erstmal im Visier, ermutigen sie das Mädchen, sich vor der Webcam auszuziehen und erpressen sie dann mit den Fotos. Die Angst der Minderjährigen sei so groß, dass sie „freiwillig“ in den Zug nach Belgien steigen, um zum „arbeiten“. Sie würden einfach keinen anderen Ausweg sehen, erklärt Van Aartsen.

Zunehmend, aber immer noch weitgehend unter dem Radar, werden laut Terre des Hommes auch Jungen Opfer dieser ganz besonderen Art der islamischen Ausbeutung. Hier sei man mit seinem Wissen noch ganz am Anfang: „Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen, aber wir sehen bereits schwerste Fälle“, sagt Van Aartsen. Manchmal würden die Jungen erst „freiwillig“ auf diese Art Geld machen, sich dann aber immer tiefer in die Prostitution verstricken.

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Eine Untersuchung der niederländischen Zeitung Algemeen Dagblad im Mai dieses Jahres ergab, dass es sich bei den Bandenmitglieder größtenteils um Migranten handelt. Die Zeitung hatte Sozialarbeiter, die Polizei und Experten kontaktiert, die bestätigten, dass es sich bei den Tätern hauptsächlich um Männer aus Marokko, der Türkei oder den Antillen handelt.

Die niederländische Polizeisprecherin Marijke van Overveld gab die Zahl der Opfer mit „fast 1400 Minderjährigen pro Jahr“ an. Die Länge des Missbrauchs habe sich inzwischen von mehreren Monaten auf zwei Wochen und weniger verkürzt.

In Großbritannien handelt es sich bei fast 90 Prozent der verurteilen Grooming-Gangmitglieder laut dem Islam-Kritiker und Aktivisten Tommy Robinson um Muslime. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Man fasst es nicht dass die Regierungen unfähig sind solches Dreckspack aus dem Land zu werfen.
Lieber lässt man sie an den Jugendlichen Verbrechen geschehen. Zum Kotzen.