BARGELD – Geldwäsche in Österreich: Passanten finden 100.000 Euro in der Donau


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In der Donau bei Wien haben Passanten Geldscheine im Wert von 100.000 Euro gefunden. Der Ursprung der Scheine bleibt trotz polizeilicher Untersuchungen ungeklärt. Es handelt sich nicht um Falschgeld.

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Die Herkunft des Geldes ist noch ungeklärt. (Foto: dpa)

Mehr als 100.000 Euro schwammen in der Neuen Donau in Wien. (Foto: dpa)

Die Polizei fischte die Geldscheine aus der Donau. (Foto: dpa)

Unklar ist, ob es für den Fund Finderlohn geben wird. (Foto: dpa)

Zwei Männer aus Wien haben am vergangenen Samstag in der Donau Geldscheine im Wert von 100.000 Euro ohne Besitzer schwimmen sehen, wie österreichische Medien berichten.
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Sie benachrichtigten unverzüglich die Polizei, zumal bereits Bürger in den Fluss gesprungen waren, um die Scheine einzukassieren. Die Beamten sammelte die Geldscheine ein. Es handelte sich um echtes Geld, die Herkunft ist noch unklar. Laut Polizei hatte es zuvor zeitnah keine Straftat gegeben, die Hinweise auf den Ursprung der Scheine hätte liefern können.

Polizeitaucher konnten allerdings einige Banderolen der Geldscheine sicherstellen und erhoffen sich so nun Hinweise auf die Bank, die das Geld zuletzt besessen haben soll.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 08.12.2015

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