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Der Eritreer muss für mehr als drei Jahre ins Gefängnis. © Irving Cova
Ein Asylbewerber aus Eritrea muss für drei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Am Mittwoch hat ihn der Amtsrichter wegen mehrerer Straftaten verurteilt: U.a. wegen Vergewaltigung einer Prostituierten, Fahrens ohne Führerschein und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Der 27-Jährige hatte im Juli den Stadtgärtnern am Schwanenteich zwei Autos geklaut – erst einen Multicar, dann einen Transporter. Auf der Flucht durch die Stadt verursachte er mehr als 20.000 Euro an Sachschäden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Quelle: Radio Zwickau vom 12.12.2018
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Im Gefängnis wird der Kerl dann von uns gefüttert und gepampert. Evtl. eine Antistress-Schulung?
Verdammt noch mal jagt den Kerl in seine Heimat. Der soll dort in den Knast.
Von dort kommt er sehr wahrscheinlich auch her. Einer von Murksels vielen Facharbeitern.
Du wirst Recht haben !
Diese Länder haben ihre Irrenanstalten und Gefängnisse geleert. Diese Brut wurde dann mit finanzieller Unterstützung auf die Reise geschickt.
Denen dort sind die Kosten, welche diese Nichtsnutze verursachen, zu hoch.
Das Geschäft, die Geschäftsidee der Zukunft ist eine Restaurantkette Haifischflossen mit Nudeln.
Das Futter ist schon hier. Der Satansschmutz soll sich nur nicht aufregen. In Rom wurden Christen an Löwen verfüttert! Wer seine Augen nicht zum lesen nimmt der kann auch Geschichtsliteratur in Blindenschrift bekommen!