Erdogan zu kurdischen Milizen in Syrien – Offensive verschoben

Der türkische Präsident Erdogan spricht hinter einem Pult stehend vor dem Parlament in Ankara. (dpa/Ali Unal)
Der türkische Präsident Erdogan verschiebt die Militäroffensive in Syrien. (dpa/Ali Unal)

Der türkische Präsident #Erdogan verschiebt die geplante Offensive gegen kurdische Milizen im Norden Syriens.

Er sagte in Istanbul, nach Gesprächen mit US-Präsident #Trump habe er beschlossen, noch eine Weile mit dem Einsatz zu warten. Allerdings betonte er seinen grundsätzlichen Willen, eine Operation durchzuführen und dabei nicht nur gegen die kurdische YPG sondern auch gegen die Terrormiliz #IS vorzugehen. Wörtlich sprach er von „säubern“.

Zuvor hatte Außenminister #Cavusoglu den Abzug der US-Truppen aus Syrien begrüßt. Er sagte aber zugleich, nun dürfe kein Machtvakuum entstehen, das Terrorgruppen ausnutzen könnten. Die kurdisch geführten Einheiten im Norden Syriens formulierten den Wunsch, dass nach dem Rückzug der #USA nun Frankreich eine größere diplomatische Rolle spielt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.12.2018


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