Migranten gründen häufiger ein eigenes Unternehmen als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Das geht aus einer Analyse der KfW-Bankengruppe hervor. In den vergangenen Jahren sei gut ein Fünftel der neuen Firmen in Deutschland von Migranten gegründet worden. Im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil seien sie damit überdurchschnittlich gründungsaktiv. Befragungen zeigten, dass in Deutschland lebende Ausländer stärker bereit seien, ein unternehmerisches Risiko zu tragen. Allerdings gebe es unter ihnen auch einen hohen Anteil sogenannter „Notgründer“. Darunter verstehen die Forscher Menschen, die sich selbständig machen, weil sie auf dem Arbeitsmarkt schlechte Chancen haben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.01.2019
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Hahaha mir kommen die Tränen vor Lachen. Die meisten eröffnen doch nur eine Scheinfirma um irgendwo Geld abzustauben. Oder Aufenthaltsgenehmigung zu kriegen.