Spaßbad: Anzeige gegen ausländische Jugendliche wegen sexueller Belästigung

Im Fürstenwalder Spaßbad Schwapp sollen zwei Mädchen bedroht und sexuell belästigt worden sein.
Im Fürstenwalder Spaßbad Schwapp sollen zwei Mädchen bedroht und sexuell belästigt worden sein.© Foto: Annemarie Diehr
 

Manja Wilde/ 13.02.2019, 19:30 Uhr

Fürstenwalde (MOZ) Im Fürstenwalder Spaßbad Schwapp sollen zwei Mädchen bedroht und sexuell belästigt worden sein. Die Polizei bestätigte am Mittwoch auf Nachfrage, dass Anzeige erstattet worden sei.

Der Vorfall habe sich bereits am vergangenen Freitag ereignet. Zum Tathergang könne noch keine Aussage getroffen werden, da die Ermittlungen laufen. Der Fall sei seitens der Polizei nicht öffentlich gemacht worden, um die Mädchen zu schützen, sagte eine Polizeisprecherin.

Die beiden zwölf und 13 Jahre alten Mädchen aus Berlin waren ohne ihre Eltern im Schwimmbad. Der Vater eines der beiden Kinder, der also nicht dabei war, schilderte dieser Zeitung, dass die Mädchen „von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher in der Tunnelrutsche bedroht und befummelt“ worden seien. Im Anschluss seien sie in den Außenbereich des Bades gedrängt und weiter belästigt worden. Die Freundinnen seien schließlich in die Umkleide geflüchtet und hätten von dort die Polizei gerufen, berichtete der 48-Jährige weiter. Einen Bademeister haben die Mädchen demnach nicht informiert.

Mathias Hellmann, der stellvertretende Betriebsleiter des Schwapps, bestätigte, dass es „einen Vorfall“ gegeben habe, wollte sich aber mit Verweis auf das „offene strafrechtliche Verfahren“, nicht dazu äußern. Im Fürstenwalder Spaßbad dürfen sich Kinder ab einem Alter von sieben Jahren ohne Begleitung einer erwachsenen Aufsichtsperson aufhalten und alle Rutschen benutzen.

Holistische Zahngesundheit

Die beiden Mädchen seien am Freitag von der Mutter der Zwölfjährigen nach Fürstenwalde gefahren worden, sagte der Vater. Er habe sie dann nach dem Baden wieder abholen wollen. Nach einem Anruf seiner Tochter sei er aber gleich zum Polizeirevier gefahren, wo die Kinder sich zur Anzeigenaufnahme und Befragung befanden.

Quelle: Märkische Oderzeitung vom 13.02.2019 und politikversagen.net vom 15.02.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Warum lässt man dieses ungewaschene Ungeziefer überhaupt in ein Bad ?
Diese Klientel darf nicht rein.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Du hast vollkommen Recht !
Bei uns hier haben die in’s Becken gepinkelt und auch noch reingeschissen. Das war so eklig ! Und mache haben onaniert.
Das wurde aber ganz schnell von den SPD-Bonzen unter den Teppich gekehrt.

Seitdem besuche ich kein Bad mehr. Wenn ich nur daran denke, wird mir übel !

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Ich will nicht schreiben, daß das Pipi-Bäder sind. Es ist nur so, daß ich diese Bäder nicht mehr aufsuche, nachdem in einem Außenbecken feste Hinterlassenschaften schwammen. (Ein mittlerweile geschlossenes Freizeitbad im Raum Ahlen)

Würg…

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Annette, im Gegensatz zu denen sind Schweine sehr saubere Tiere ! Man muß ihnen nur die Gelegenheit dazu geben. Also Schlaf-Aufenthaltsbereich und Toilette. Dann halten die richtig Ordnung.

Die wertvoller als Gold kennen dieses Sozialverhalten nicht !
Es sind herbeigerufene ZOMBIES, mehr nicht.