Alle Jahre wieder: „Aktions-Bündnis“ ruft bei Leipziger Buchmesse zu Protesten gegen „rechte Verlage“ auf

Antifaschistische Buchzensoren (Bild: Screenshot)
 

Leipzig – Gäähn. Auch dieses Jahr rufen die berühmt berüchtigten Meinungsgeber aus den Reihen der noch berühmt berüchtigteren „Aktions-Bündnisse“ wieder vor dem Start der Leipziger Buchmesse zum Protest gegen „rechte Verlage“ auf. 

Unter dem Motto „Kein Regalmeter für Faschismus“ ruft das Bündnis  „Leipzig liest weltoffen“ am Mittwoch zum Protest gegen „rechtspopulistische Verlage“ auf der Buchmesse auf.

 

Eine „Buchmesse ohne Rassismus und Nationalismus“ wollen die antirassistischen Leseratten. Und deshalb definiert die „Leipzig liest weltoffen“-Combo zum einen, wer zu den bösen „Rechten“ gehört und des Weiteren, was aus deren Reihen gelesen werden darf und und was nicht.

Alle belesenen Antirassisten, Antifaschisten und Flüchtlingsjubler oder jene, die zumindest in der Lage sind, ein Buch mitzubringen, sind vom Organisator der kollektiven linken Zensur „Leipzig. Courage Zeigen e.V.“- ehemals „Rock gegen Rechts“ aufgerufen, am Mittwoch zu erscheinen. Man wolle, wie letztes Jahr, ein „Büchermeer“ veranstalten.

„Wir wollen auf der Kundgebung auch zeigen, was für uns eine demokratische, vielfältige und weltoffene Stadt bedeutet. Wir rufen alle Leipziger*innen und Gäste auf, ein Buch mitzubringen, welches für diese Werte und Überzeugungen steht“, so Henry Lewkowitz, geschäftsführender stellv. Vorsitzender des Erich-Zeigner-Haus e.V. Auch andere Leipziger Vereine wie „Verlage gegen Rechts“ und der Erich-Zeigner-Haus e.V. beteiligen sich an dem Protest.

Bereits letztes Jahr tobte der linke Gesinnungsterror in Gestalt der linksradikalen Linke-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel. Obwohl sie für ihre Partei von der Stadt den Ausschluss von rechten Verlagen auf der Leipziger Buchmesse gefordert hatte, wurde dies abgelehnt. Nagels Partei hatte den Antrag bereits gestellt, bevor überhaupt bekannt wurde, welche Verlage sich vom 15. bis 18. März auf der Messe präsentieren würden. Unter den verhassten Ausstellern waren unter anderem der Antaios-Verlag und das COMPACT-Magazin. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Ihr Leipziger habt anscheinend noch nicht genug Terror erlebt. Weiter so ihr Gutmenschen. Es wird euch aber nichts nützen ihr Vollpfosten.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Wo bleibt die Gleichberechtigung ?