22.03.2019 • 08:01 Uhr
Quelle: Reuters
Die auf dem Asian Financial Forum 2016 in Hong Kong präsentierte Landkarte zeigt den Verlauf der „Neuen Seidenstraße“.
Chinas „Neue Seidenstraße“ gehört zu den größten Infrastrukturprojekten aller Zeiten. Ziel ist die Errichtung von Verkehrsrouten und Knotenpunkten, die Asien, Europa und Afrika besser miteinander verbinden. Als erstes G7-Land könnte Italien nun Teil des Projektes werden.
Die italienische Wirtschaft würde gewiss davon profitieren. Politisch müsste sich Rom allerdings Brüssel und Washington widersetzen. Denn dort wird eine solche Annäherung an China gar nicht gerne gesehen.
Italien har erkannt das die Schuldenunion nur Schulden produziert und das einzige was bewegt wird ist Papier in unnützen Büros. Die Seidenstraße hat vor hunderten Jahren ihren Wert im Handel gezeigt. Kleinbürgerliches Handeln: Du darfst dies nicht, Du darfst das nicht, wir belegen Dich mit Strafzöllen, gibt es auf der Seidenstraße dann nicht!
Ohne die alte Seidenstraße vor 15hundert hätte es die Suche nach Indien auf dem Wasserweg nicht gegeben. Es heißt „Indianer“ die in Amerika gefunden wurden und nicht Amerikaner. Kurze Zeit muß es den Namen Neu Indien gegeben haben?