Dank Rot-Rot-Grüner Politik: Berlin wird immer blutiger – Sieben Opfer an einem Stichtag

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Berlin – „Die Zahl der Messerangriffe in Berlin hat zugenommen. Am Sonnabend wurden in nur elf Stunden fünf Männer mit zum Teil lebensbedrohlichen Stichverletzungen in Krankenhäuser eingeliefert“, berichtet die Berliner Zeitung und fügt hinzu, dass sich laut Polizeiangaben jeden Tag im Schnitt sieben Messerattacken ereignen. Allein 2017 blitzten 2.737 Mal die Grüße aus Solingen. In 560 Fällen waren die Täter jünger als 21 Jahre. Wie die jüngsten milden Urteile – darunter ein Freispruch – beweisen, haben die Täter nichts zu befürchten. Dementsprechend sind die Messerattacken in Berlin allein 2017 um 200 Fälle angestiegen. Ebenso finden immer mehr Angriffe in aller Öffentlichkeit und vor Zeugen statt. So wie am Samstag auf einem Flohmarkt in Wedding.       

 

Dort hatte ein Messerstecher laut BZ „eine spitze Klinge in seinen Kontrahenten gerammt, obwohl er von Zeugen umringt war. Zu der Tat kam es um 10.15 Uhr am Leopoldplatz. Zeugen berichteten, dass es kurz zuvor einen lauten Wortwechsel gegeben haben soll.“

Das 29 Jahre alte Opfer erlitt eine tiefe Stichwunde am Hals und wäre fast verblutet. Er konnte nach Polizeiangaben gerade noch mit einer Notoperation gerettete werden. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Täter und Tatmotiv sind unbekannt und dürften es bei fehlender Täterbeschreibung wohl auch bleiben.

Etwa vier Stunden später kam es zu einer weiteren Messerstecherei im Görlitzer Park. Dort war erst vor vier Tagen ein Streit zwischen zwei mutmaßlichen Drogenhändlern eskaliert. Ein 20-Jähriger hatte sich mit einem 18-Jährigen gestritten, woraufhin der Ältere ein Messer zog und dem 18-Jährigen in den Oberkörper stach. Am Sonnabend kam es zu einer erneuten Messerattacke in der Grünanlage. Dazu schrieb die Polizei:

„Gestern Nachmittag nahmen Polizisten zwei Männer nach gefährlichen Körperverletzungen in Kreuzberg fest. Nach derzeitigem Ermittlungsstand stach ein 20-Jähriger gegen 16.10 Uhr nach vorangegangenen Streitigkeiten auf zwei junge Männer im Alter von 22 und 23 Jahren im Görlitzer Park ein und verletzte den Jüngeren so stark am Arm, dass dieser zur Behandlung in einem Krankenhaus bleiben musste. Der Ältere erlitt Verletzungen an einem Bein, die ambulant versorgt werden mussten. Mehrere aufgebrachte Personen hielten den mutmaßlichen Messerstecher anschließend fest. Als der Festgehaltene auf einer Bank Platz nahm, trat plötzlich ein 22-Jähriger an ihn heran und warf ihm aus kurzer Distanz einen Kleinpflasterstein in das Gesicht. Dadurch erlitt er eine Platzwunde an der Lippe und verlor einen Zahn. Beide Männer wurden festgenommen und für die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei der Direktion 5 überstellt.“ Laut dem Bericht der BZ handelt es sich bei dem Messerstecher um einen Mann aus Gambia. Die Opfer stammen aus Marokko und Algerien.

Blutig ging der Samstag weiter. Schauplatz diesmal Spandau. Darüber berichtet die Polizei Folgendes:

„Mitarbeiter eines Krankenhauses alarmierten gestern Abend die Polizei, nachdem ein mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung verletzter Mann eingeliefert und notoperiert werden musste. Derzeitigen Ermittlungen zufolge brachte ein 27-jähriger Bekannter gegen 20.50 Uhr den schwerverletzten 42-Jährigen in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Spandau. Aufgrund der Tatsache, dass viele Bekannte und Verwandte des 42-Jährigen zum Krankenhaus eilten, musste der Haupteingangsbereich des Krankenhauses und die Rettungsstelle für mehr als zwei Stunden gesperrt werden. Nachforschungen im Umfeld des Schwerverletzten und eine Spurensicherung ergaben, dass es im Bereich der Daumstraße Ecke Goldbeckweg einen Übergriff gegeben haben muss. Zudem stellte sich heraus, dass kurz vor 21 Uhr ein weiterer Schwerverletzter im Alter von 31 Jahren mit Stichverletzungen in einem Krankenhaus in Westend aufgenommen wurde. Ermittlungen in dem Fall ergaben, dass der 31-Jährige von vier Männern attackiert und niedergestochen wurde. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 führt die Ermittlungen zu den Hintergründen der beiden Taten und prüft einen möglichen Tatzusammenhang.“

Der schnelle Griff zum Messer sei laut Polizisten ein Trend, der sich wie oben bereits erwähnt, mittlerweile auch in den Zahlen der Berliner Kriminalstatistik niederschlägt. Große Sorge bereitet den Sicherheitskräften, dass die Täter immer jünger werden. In 80 Fällen jünger als 14 Jahre. Laut dem CDU-Abgeordneten Peter Trapp sind diese Zahlen erschreckend. Er fordert laut BZ, dass an Berliner Schulen mehr Präventionsarbeit stattfinden müsse. Außerdem sollten Messerangriffe als Tötungsversuche und nicht nur als gefährliche Körperverletzung eingestuft werden. Ein weiser Vorschlag, deren Umsetzung eigentlich längst schon vor vielen Jahren hätte umgesetzt werden müssen. Die Messerattacken samt ihrem kulturellen Umfeld sind ja kein Phänomen, das erst vor zwei Jahren aufgetaucht ist. Scheinbar hat man hier bewusst weggeschaut, um nicht eine bestimmte Gruppe zu stigmatisieren. Bewusst ignorierend, dass Messer in einer bestimmten Kultur zum männlichen Alltag gehören, ebenso wie Zwangsverheiraten, Lämmern Kehlen durchschneiden, Frauen schlagen… (KL)

 

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.03.2019 


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birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Wann wachen die alteingesessenen „Buletten“ endlich auf ?
Im Moment läuft bei den besser verdienenden die Stadtflucht.
Das Umland freut sich über die Immobilienpreise !
Dort wird verkauft und die ehemaligen Bewohner hauen nach Ungarn bzw. Bulgarien ab, samt Immobilienerlös.
Ist es das, was die REGIERIGEN wollen ?

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Leider triffts halt immer die falschen. Berlin ist ein Dreckloch geworden mit lauter Verbrechern.