Seenotrettung: Lifeline-Kapitän fordert Aufnahme von 150 Flüchtlingen

Claus-Peter Reisch, Kapitän des Flüchtlings-Rettungsschiffs Lifeline.  (imago stock&people)
Claus-Peter Reisch, Kapitän des Flüchtlings-Rettungsschiffs Lifeline (imago stock&people)

Der Kapitän des zivilen Seenotrettungsschiffs „Lifeline“, Reisch, hat Bundesinnenminister Seehofer zur Aufnahme von 150 Flüchtlingen aus Libyen aufgefordert.

Seehofer habe bei einem Gespräch eine Prüfung zugesagt und wolle mit Ministern anderer Ressorts darüber sprechen, sagte Reisch. Es gebe in den Foltergefängnissen in Libyen Frauen, Kinder und Männer, die bis aufs Blut gepeingt seien. Eine Umsiedlung nach Deutschland aus humanitären Gründen könne mit Hilfe des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR erfolgen, um ihnen ein menschenwürdiges Weiterleben zu ermöglichen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.03.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Sehr merkwürdige Aussage von dem Reisch. Was haben die Foltergefängnisse mit der „Seenotrettung“ zu tun? Unter welchen Medikamenten steht der um solche Verdrehungen zu produzieren. Als die Foltergefängnisse der USA in den ehemaligen Ostblockstaaten bekannt wurden ist auch keiner auf See gefahren um die verschleppten als Seenotopfer abzuholen.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Und was ist mit der seelischen Folter, welche jeden Tag durch das Personal der Bundesrepublik an den indigenen Völkern der Deutschen vollzogen wird ?

Der Ami und Franzose hat das Chaos in Lybien verursacht. Also haben die sich zu kümmern und nicht wir.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Der Kerl spinnt doch wohl. Das Pack geht uns gar nichts an. Er soll sie damit zurückschippern wo er sie aufgelesen hat dieser doofe Kerl.