In den Hochwassergebieten im Südwesten ist die Gefahr noch nicht gebannt. Im Saarland sind Gemeinden entlang des Flusses Blies besonders betroffen. In Rheinland-Pfalz gilt unter anderem für die Stadt Zweibrücken eine Hochwasserwarnung.
![Einsatzkräfte in der Region Blieskastel im Saarland stehen mit Gummistiefeln im Wasser vor einem Haus. Einsatzkräfte in der Region Blieskastel im Saarland stehen mit Gummistiefeln im Wasser vor einem Haus.](https://bilder.deutschlandfunk.de/a4/bc/09/7f/a4bc097f-21e8-4e2e-a6da-7cd5d0210509/saarland-hochwasser-blieskastel-100-1920x1080.jpg)
Die saarländische Ministerpräsidentin Rehlinger informierte sich am Abend in Blieskastel über die Situation. Dort stand das Wasser in der Altstadt stellenweise kniehoch. Derweil haben in ersten Städten und Gemeinden die Aufräumarbeiten begonnen. Die Landeshauptstadt Saarbrücken als Untere Katastrophenschutzbehörde hat nach eigenen Angaben die „Großschadenslage“ aufgehoben.
Heftige Regenfälle hatten in weiten Teilen des Saarlandes Überflutungen und Erdrutsche ausgelöst. Das Ausmaß der Schäden ist noch unklar. Die Landesregierung hat unter anderem steuerliche Erleichterungen für Betroffene des Hochwassers angekündigt.
Hochwasserwarnung für Stadtgebiet Zweibrücken
Auch in Rheinland-Pfalz traten Bäche und Flüsse über die Ufer. Neben Zweibrücken ist unter anderem der Kreis Südwestpfalz stark vom Hochwasser betroffen. Die Pegelstände von Schwarzbach und Hornbach, die mitten durch Zweibrücken fließen, hätten zum Teil historische Ausmaße angenommen, berichtete der Südwestrundfunk. Für das Stadtgebiet gilt eine allgemeine Hochwasserwarnung. Teilweise mussten dort Gebäude von der Stromversorgung abgeschnitten werden.
Bundeskanzler Scholz sagte bei einem Besuch im saarländischen Katastrophengebiet den Menschen Unterstützung zu. Der SPD-Politiker betonte bei einem Besuch in Kleinblittersdorf nahe der französischen Grenze, die akute Hilfe stehe nun im Vordergrund. Anschließend werde man verabreden, wie man denjenigen helfen könne, die in Not geraten seien. Auch Bundesinnenministerin Faeser (SPD) dankte den ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften in den Flutgebieten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.05.2024
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Der „Olaf hat keinen Plan“. Hat ein verdientes: hau ab-hau ab! Als Sympathiebekundung bekommen. Das Fratzensehen hat es aus Sympathie zu uns nicht gezeigt. Aber wie der asozial mit den Händen in den Hostentaschen durch das Wasser schlich, konnte das Fratzensehen noch nicht fälschen! Aaaber das wird schon noch! An seiner Mimik habe ich abgelesen: Jetzt muß ich diesen Tieren auch noch helfen, dieses Pack, diese Köter Rasse, dieser Pöbel! Wir wünschen weiter viel Gesundheit!
Da werden jetzt wiedr grossspurig Versprechen gemacht die eh nicht gehalten werden- siehe Ahrtal. Fragt dort mal Betroffene !