- Der Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach (SPD) (picture alliance/Kay Nietfeld/dpa)
Zur Bewältigung der Coronakrise fordert der SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach eine bundeseinheitliche Regelung für den Einsatz eines Mund-Nasen-Schutzes.
Studien zeigten, dass der Mundschutz etwas bringe, sagte Lauterbach im Deutschlandfunk. Medizinisch sinnvoll sei das Tragen eines solchen Schutzes im öffentlichen Personennahverkehr oder in wieder geöffneten Geschäften. Lauterbach betonte, auch beim Sprechen sei eine Übertragung des Virus möglich. Der SPD-Politiker betonte zugleich, wichtig sei es, die Abstandsregeln weiterhin einzuhalten. Wenn man nun den Eindruck erwecke, dass der Mundschutz die Abstandsregeln ersetze, dann sei das schlicht falsch.
Bundesärztekammerpräsident Reinhardt reagierte zurückhaltend. Er sprach sich lediglich für eine vorübergehende Lösung aus. Wenn die Maske feucht werde und kneife, dann fasse sich der Träger unter Umständen häufiger ins Gesicht, sagte Reinhardt der „Passauer Neuen Presse“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.04.2020
Schutzmasken schädigen die eigene Lunge ! Ist das so gewollt ???
Weniger Durchblutung, mehr wirre Gedanken aus der CO² überlasteten Öffnung unter der Nase. Wie ist diesen Dr. Postel die Flucht in die Politik gelungen, weggelobt worden von der Stadtreinigung, zu blöXXX für Schaufel und Besen? Den Besen hat Er vermutlich mitgenommen und auf dem Kopf versteckt.