Budapest/Brüssel. Auch nach dem jüngsten „Asylkompromiß“ der EU will die Diskussion darüber nicht verstummen. Neben schärferen Asylverfahren sieht er auch eine Verteilung von „Flüchtlingen“ innerhalb der EU vor. Länder wie Ungarn und Polen sind seit langem grundsätzlich dagegen.
Der ungarische Ministerpräsident Orbán gehörte zu den ersten Kritikern des Kompromisses. Er sei schlicht „inakzeptabel“, kritisierte er auf Facebook. Brüssel mißbrauche seine Macht: „Sie wollen die Migranten mit Gewalt nach Ungarn verlegen. Das ist inakzeptabel, sie wollen Ungarn gewaltsam in ein Migrantenland verwandeln“, erklärte Orbán.
Jetzt schaltete sich auch einer der wichtigsten Berater des Präsidenten, Balázs Orbán (nicht verwandt mit dem Regierungschef), in die Diskussion ein. Auf Twitter präsentierte er dieser Tage Bilder von schwerbewaffneten Migranten, die mit Knüppeln, Macheten und anderem Gerät gegen die ungarischen Grenzzäune vorgehen. Dazu kommentierte er: „Während Brüssel die Migranten mit Gewalt verteilen will, versuchen viele, die südliche Grenze Ungarns illegal zu überqueren, bewaffnet mit Pistolen und Messern. Sollten wir auch sie willkommen heißen?“
Der Präsidentenberater spielte damit auf die im Westen noch immer verbreitete „Willkommenskultur“ an, ein Synonym für offene Grenzen – und alle damit verbundenen Folgeerscheinungen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.06.2023
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Ungarn und Polen hat recht wenn sie kein Gesindel aufnehmen. Die schützen wenigstens ihr Volk. In dumm-Deutschland werden wir diesen verfluchten Horden zum Frass vorgeworfen durch Nancy Faeser und Konsorten. Es ist nur noch zum kotzen.
Brüssel gehört zugeschissen mitsamt seinen dort tätigen Volkszertreter.
In Ungarn gibt es viele Waffenträger. Praktisch in jedem Dorf Jäger ! Das kann heiter werden für die Horden.
Da gibts dann blaue Bohnen zum essen.