06.05.2024
Nach dem Willen der Grünen sollen die milliardenschweren EU-Agrarsubventionen künftig anders verteilt werden.
Das geht aus einem Positionspapier der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über das die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Demnach sollen in der kommenden Förderperiode nach 2027 die sogenannten Direktzahlungen, von denen vor allem große Betriebe profitieren, gestrichen werden.
Die Grünen wollen stattdessen – wie es in dem Papier heißt – Maßnahmen der Landwirte aus den Bereichen Klima, Umwelt, Natur und Tierschutz und damit für das Gemeinwohl entlohnen. Außerdem soll der bürokratische Aufwand vor allem im Bereich der Öko-Landwirtschaft reduziert werden.
Derzeit fließen im Zuge der gemeinsamen Agrarpolitik der EU jährlich rund 6,3 Milliarden Euro an Geldern nach Deutschland.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.05.2024
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Die EU ist ein einziger außer Kontrolle geratener Schweinstall!
Die Grünen haben da nichts zu sagen! Denen wird mit einem Handzeichen auf das Futteral am Gürtel gezeigt was Sie zu sagen haben. Und das wirkt sich immer gegen die Landwirtschaft aus, aber sehr gut für die Mafia mit den Grünen!
Die Grünen nimmt doch keiner für ernst oder ? Dieser Haufen taugt nicht zum regieren.
Die grüne Brut gehört auf die Felder als Erntehelfer. Es wird sich auch jemand finden welcher die neunzüngige Katze bedient.
Ich melde mich freiwillig birgit.