Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.08.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Bildungszentrum statt Berg: Wie die Grünen Höcke vom Kyffhäuser fernhalten wollen

Erfurt. Linke Exorzisten machen nicht einmal vor der Natur halt. Jetzt soll der Kyffhäuser in Thüringen mit viel Geld vor AfD-Fraktions- und Landeschef Björn Höcke geschützt werden. Er soll für rund zehn Millionen Euro an Steuergeldern in ein Bildungszentrum umgewandelt und so vor Höcke „gerettet“ werden.

Andreas Audretsch, stellvertretender Grünen-Fraktionschef im Bundestag, weiß es genau: Höcke will den Berg zu einem „Wallfahrtsort für Rechtsextreme“ machen. Auf X mobilisiert er dagegen: „Das verhindern wir, gemeinsam mit Bürgerinnen & Bürgern vor Ort.“ In einer Videobotschaft erklärt der Grünen-Funktionär weiter: „Der Kyffhäuser ist über viele Jahrhunderte ein Symbol in der deutschen Geschichte gewesen. Genau deswegen hat Björn Höcke hier seine Flügeltreffen abgehalten, genau deswegen wurden hier die ganzen rechtsextremen Reden geschwungen.“

Es gebe aber auch Menschen, „die sich hier zusammengefunden haben, eine Stiftung gegründet haben, um was anderes zu machen“, verbreitet Audretsch Hoffnung. Diese sollten künftig vor Ort eine andere Geschichte erzählen, die „eines Deutschlands in Frieden, in einem geeinten, friedlichen Europa“.

Die Bundesregierung mußte der Grünen-Mann offenbar nicht lange überzeugen – sie stellte im Rahmen des Förderprogramms „KulturInvest“ eine beträchtliche Summe für die Umgestaltung und Sanierung des Kyffhäuser-Denkmals zur Verfügung. Insgesamt sollen 9,8 Millionen Euro in die umfassende Renovierung und Neugestaltung des ganzen Areals fließen, das künftig als europäisches Bildungs- und Kulturzentrum dienen soll. Die Gesamtkosten werden sogar auf rund 20 Millionen Euro veranschlagt. Entstehen soll ein „demokratischer Lernort von nationaler Bedeutung“.

Das Kyffhäuserdenkmal, das auch als Kaiser-Wilhelm-Denkmal bekannt ist, wurde zwischen 1890 und 1896 zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. errichtet und ist mit einer Höhe von 81 Metern eines der größten deutschen Nationaldenkmäler. (rk)

Quelle: zuerst.de

Alltag in Deutschland: Wenn der Paketzusteller kapituliert

Duisburg. In den französischen Vorstädten gibt es seit langem „No go“-Areas, die von Polizei und Feuerwehr tunlichst gemieden werden. Auch im Duisburger Stadtteil Hochheide gibt es nun ein solches Areal. Es handelt sich um einen Wohnkomplex in der Ottostraße 58-64. Er wird überwiegend von Migranten aus aller Welt bewohnt und gilt als gefährliches Pflaster. Die Post zieht nun aus Sorge um ihre Mitarbeiter die Reißleine.

Weil sich die Zusteller immer häufiger bedroht fühlen, werden Pakete in der Anlage, die in der Umgebung gemeinhin als „Weißer Riese“ bekannt ist, nun nicht mehr ausgeliefert. Dabei ist die Entwicklung nichts Neues. Schon vor zehn Jahren war der Wohnkomplex mit seinen 320 Wohnungen ein sozialer Brennpunkt – ein Viertel der Bewohner lebte schon damals vom Arbeitslosengeld.

Bei den örtlichen Postzustellern ist es kein Geheimnis, daß die Auslieferung von Paketen im „Weißen Riesen“ gefährlich sein kann. „Wiederholt kommt es dort zu herausfordernden bis hin zu bedrohlichen Zustellsituationen“, ließ eine Post-Mitarbeiterin die Lokalpresse wissen. Man könne den Zustellern deshalb nicht mehr zumuten, Pakete an die Anschrift in der Ottostraße zuzustellen. Die Anwohner müßten sich ihre Pakete künftig in der Postfiliale selbst abholen. (rk)

Quelle: zuerst.de

„Weltoffen bleiben, aber nicht blöd“ – Migrationsbeauftragter Stamp fordert Abschiebung für Afghanistan-Urlauber

Urlaub in dem Land, das einen angeblich verfolgt? Nach den RTL-Enthüllungen, wonach tausende Asylbewerber Urlaub in Afghanistan machen, spricht nun der Bundesmigrationsbeauftragte Stamp – und findet deutliche Worte.

BERLIN. Der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP), hat Abschiebungen von Afghanen gefordert, die in Deutschland einen Asylstatus haben, aber in Afghanistan Urlaub machen. „Deutschland muß weltoffen bleiben, aber nicht blöd. Die Behörden müssen sicherstellen, daß Menschen, die bei uns Schutz beantragt haben, aber im Heimatland Urlaub machen, unmittelbar ihren Schutzstatus verlieren und nicht mehr in Deutschland bleiben können“, forderte der 54jährige gegenüber der Bild-Zeitung.

Hintergrund ist eine Recherche von „RTL Extra“, wonach Agenturen am Hamburger Bahnhofsviertel Urlaube in das Land am Hindukusch organisieren – ohne daß der deutsche Staat davon mitbekommt. Dabei sollen die meisten Einreisen in das Land über den Iran geschehen. Die dortigen Behörden sollen als Visa-Bescheid nur einen losen Zettel benutzen, den die Urlauber vor der Rückkehr entsorgen können, um die deutschen Beamten im Dunkeln über die tatsächlich erfolgte Reise zu lassen.

„Wenn es leicht zugängliche Reisewege nach Afghanistan gibt, besteht auch die Möglichkeit der Rückführungen“
Urlaub im Heimatland ist sogenannten Schutzbedürftigen nur in absoluten Ausnahmefällen gestattet. Wer in der Bundesrepublik einen Schutz- oder Aufenthaltsstatus hat und bei einer Reise in die Heimat erwischt wird, kann seinen Status verlieren – und abgeschoben werden.

Darauf angesprochen sagte eine Sprecherin der Hamburger Innenbehörde auf Bild-Nachfrage, daß Reisen in die Heimat den Schutzstatus der jeweiligen Person erheblich in Frage stellten. Ihr Fazit: „Wenn es leicht zugängliche Reisewege nach Afghanistan gibt, besteht auch die Möglichkeit der Rückführungen.“ (st)

Quelle: Junge Freiheit

Vier Tage, viermal Strom WEG: Serien-Stromausfälle plagen Bürger in Essen

Essen – Bzzzt, und plötzlich geht NICHTS mehr! So ähnlich gings Donnerstagmorgen rund 11.000 Einwohnern in Essen. Und das nicht zum ersten Mal in dieser Woche!
Im Nord-Westen der Stadt ging um 8.09 Uhr das Licht aus. Betroffen waren dieses Mal die Stadtteile Bergeborbeck, Borbeck-Mitte und Altendorf. Auch am Montag, Dienstag und am Mittwoch tappten Bürger in anderen Stadtteilen kurzzeitig im Dunkeln oder saßen zumindest je nach Tageszeit ohne Strom da. Darunter der Großraum Borbeck, Rüttenscheid und Altenessen.

Immerhin: Alle Stromausfälle waren nur kurzzeitig, auch am Donnerstag konnten ab 9.43 Uhr alle 11.000 Bürger wieder mit Strom versorgt werden.

Die Gründe für die Stromausfälle

Ein Sprecher vom Versorger Westnetz zu BILD: „Die Störungen haben keinen inhaltlichen Zusammenhang (…) vermutlich liegen die Gründe in der Thermik.“ Bedeutet: Die derzeitige Hitze setzt das Stromnetz, die Kabel unter Stress! Bauarbeiten oder Ähnliches hätten die Ausfälle nicht verursacht. Vier Stromausfälle an vier hintereinander folgenden Tagen sei dann eher ganz schöner statistischer Zufall.

Übrigens: Das Wetter in Essen bleibt in den nächsten so warm wie bisher, vielleicht setzt sich die Serie ja fort.

Quelle: Bild-online

Schulen in Sachsen-Anhalt: Fast 700 000 Stunden Unterricht fielen aus

Kein Wunder, wenn Sachsen-Anhalts Schüler immer weniger lernen…

Von den 11,7 Millionen Schulstunden, die im Jahr 2023/24 erteilt werden sollten, fanden fast 1,6 Millionen (14 Prozent) nicht wie geplant statt. Weil Lehrer krank waren oder aus anderen Gründen fehlten.
Etwas mehr als 900 000 Stunden davon wurden irgendwie doch erteilt – durch Vertretungs-Lehrer, durch Aufteilung von Klassen oder durch selbstständiges Arbeiten der Schüler.
Fast sechs Prozent des Unterrichts fand nicht statt
Fast 700 000 Stunden fielen ersatzlos aus. Ungefähr jede achtzehnte Stunde! Nahezu sechs Prozent des gesamten im Schuljahr 2023/24 geplanten Unterrichts.
Die Zahlen stammen aus der Antwort von Bildungsministerin Eva Feußner (61, CDU) auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Lippmann (62, Linke).

Am wenigsten Ausfall gab es in Grundschulen (3,9 Prozent des geplanten Unterrichts) und Gymnasien (5,8 Prozent). Am schlimmsten war die Situation in Gesamtschulen (8,4 Prozent Ausfall) und Förderschulen (sieben Prozent Ausfall).
„Die Zahlen verharren seit Jahren auf sehr hohen Niveau“, sagt Lippmann zu BILD. „Auch dass alle Lehrer durch die Einführung der Vorgriffsstunde nun eine Stunde mehr unterrichten müssen, hat daran nichts geändert.“
Mehr als 500 Lehrer lange erkrankt
Laut Lippmann gibt es in Sachsen-Anhalt inzwischen viele langzeiterkrankte Lehrer. „Die Zahl ist stark angestiegen. Es sind inzwischen mehr als 500“, so Lippmann. Er spricht davon, dass in den Schulen „systematisch auf Verschleiß gefahren wird“.

Über starke Arbeitsbelastung klagten auch viele Anrufer bei der Sorgen-Hotline, die von der GEW nach den großen Ferien eingerichtet wurde. Mitglieder konnten dort anrufen und erzählen, was sie belastet.
„Die alten Themen sind auch die neuen“, so Sachsen-Anhalts GEW-Chefin Eva Gerth (63).
Solange sich die Personalsituation an den Schulen nicht grundlegenden verbessern lässt, sieht Lippmann, der viele Jahre als Lehrer gearbeitet hat, nur eine Lösung: „Wir müssen die Erwartungen zurückschrauben.“

Um Lehrer zu entlasten, hatte seine Partei vorgeschlagen, Bildungsträger einzubinden. Für Sekundar- und Gemeinschaftsschüler wäre so eine professionelle Berufsvorbereitung möglich. Lehrer müssten dadurch etwas weniger unterrichten.

Quelle: Bild-online

Jürgen Elsässer bedankt sich bei der Bevölkerung 

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN – Elsässer auf X

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.08.2024

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