Skandal im Außenministerium: Mitarbeiterin versetzt, weil sie Baerbocks Visa-Praxis kritisierte?

20. August 2024
Skandal im Außenministerium: Mitarbeiterin versetzt, weil sie Baerbocks Visa-Praxis kritisierte?
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Mindestens seit einem Jahr steht Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) wegen ihrer lockeren Visa-Vergabpraxis für Afghanen in der Kritik. Selbst der „Spiegel“ mußte darüber berichten, daß Baerbock wiederholt gegen den Rat des deutschen Botschaftspersonals in Islamabad die Visaerteilung an vermeintliche afghanische „Flüchtlinge“ anwies, obwohl deren Papiere offenkundig gefälscht waren oder sich unter den vermeintlich „Schutzbedürftigen“ auch islamistische Prediger befanden.

Jetzt sickerte durch, daß eine hochrangige Ministeriumsmitarbeiterin wegen ihrer Kritik von Baerbock ihres Postens enthoben worden sein soll. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Im Raum steht der Vorwurf der Rechtsbeugung.

Demnach gibt es einen Anfangsverdacht, daß Visa-Anträge aus Afghanistan trotz gefälschter oder ungültiger Dokumente wiederholt genehmigt wurden. Bedenken von Sicherheitsorganen sollen dabei bewußt ignoriert worden sein. Laut Berichten von „Business Insider“ und der „Welt“ äußerte die Leiterin des Rechts- und Konsularreferats der deutschen Botschaft in Islamabad an dieser Vorgehensweise erhebliche Bedenken, die sich sowohl auf die Rechts- als auch auf die Sicherheitslage bezogen. Doch anstatt diesen Bedenken nachzugehen, wurde die Beamtin offenbar von ihren Aufgaben in diesem Bereich entbunden. In den Augen der Ermittler legt dies den Verdacht nahe, daß kritische Nachfragen zur Genehmigung von Visa in unzureichend geprüften Fällen unerwünscht waren.

Die entbundene Beamtin soll sich gegen diese Entscheidung gewehrt haben. Sie sprach sich ausdrücklich für zusätzliche Sicherheitsinterviews durch die Bundespolizei aus, wie sie das Bundesinnenministerium (BMI) gefordert hatte. Die Maßnahme sollte sicherstellen, daß Visa nur nach gründlicher Überprüfung und unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte erteilt werden.

Maßgeblich beteiligt an der Versetzung war offenbar Baerbocks Staatssekretärin Susann Baumann, was den Verdacht einer politischen Einflußnahme erhärtet. Die Ermittlungen laufen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 20.08.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Fürchte nichts, außer Irre und Suppenkasperl an der Macht! Das
chinesische Geschoss Dum Ding lässt sich das alles von den Drecks Amis machen die Sie auf den Krokodilledersessel gebracht haben!

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Hochverrat hat viele Varianten

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Remonstration unerwünscht❗️Das Dummdummgeschoss der Amis ist nicht tragbar.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wann wird dieses elende Weib endlich zum Teufel gejagt wegen Unfähigkeit? Wir lange darf die noch Steinzeitkulturen ins Land holen ?