09.10.2024
Immer mehr Haushalte in Deutschland müssen einer Untersuchung zufolge zu viel für ihre Miete ausgeben.
Das berichtet das ZDF unter Berufung auf eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Wohnen entwickele sich „zu einer sozialen Frage“, sagt der Autor der Studie. Zunehmend müssten Haushalte mehr als 40 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Miete ausgeben. Der Anteil dieser überlasteten Haushalte hat sich den Daten zufolge von 1991 bis 2021 fast verdreifacht – von fünf auf 14 Prozent. Die Zahl der Sozialwohnungen dagegen sei deutlich geschrumpft. Gab es Ende der 1980er Jahre noch vier Millionen Sozialwohnungen in Deutschland, war es 2022 nur noch eine Million.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.10.2024
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Sehr merkwürdige Wiederholungen solcher Standard Meldungen! Gibt es da eine Trommel in der solche, immer gleiche Mitteilungen
wie im Lotto, gezogen werden?