
Mit rund 2,7 Millionen Personen (2023: 2,5 Millionen) verfügte Ende 2024 der Großteil der Schutzsuchenden (82 Prozent) über einen humanitären Aufenthaltstitel und damit über einen anerkannten Schutzstatus. Bei 427.000 (2023: 455.000) lag ein offener Schutzstatus vor; das heißt, über ihr Schutzgesuch war noch nicht rechtskräftig entschieden worden. 171.000 Schutzsuchende waren zum Jahresende 2024 nach einer Ablehnung im Asylverfahren oder nach Verlust ihres Schutzstatus mit abgelehntem Schutzstatus registriert und damit ausreisepflichtig (2023: 189.000). Darunter waren 136.000 Personen mit einer Duldung (2023: 157.000, 2022: 219.000).
Der erneute Rückgang bei den Duldungen dürfte mit der Einführung des sogenannten Chancen-Aufenthaltsrechts Ende 2022 zusammenhängen. Dadurch können Personen, die sich seit mindestens fünf Jahren mit Duldung in Deutschland aufhalten, unter bestimmten Voraussetzungen für 18 Monate einen sogenannten Chancen-Aufenthaltstitel und gegebenenfalls eine dauerhafte Bleibeperspektive erhalten. Mit Gewährung dieses Aufenthaltstitels zählen diese Personen nicht mehr zu den Schutzsuchenden.
Die mit Abstand meisten Schutzsuchenden mit jeweils knapp 1,5 Millionen Personen kamen zum Stichtag 31. Dezember 2024 aus Asien und Europa: Neben Ukrainern (1.099.000 Personen; +12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) waren die meisten Schutzsuchenden syrische (713.000; +0,2 Prozent), afghanische (348.000; +7,7 Prozent), irakische (190.000; -5,2 Prozent) oder türkische (157.000; +3,7 Prozent) Staatsangehörige. Zusammen stellten diese fünf Staatsangehörigkeiten fast drei Viertel aller Schutzsuchenden. Aber auch Menschen aus Afrika (277.000, davon etwa die Hälfte aus Ostafrika; +2,3 Prozent) und Amerika (22.000, davon 87 Prozent aus Südamerika; +24,0 Prozent) suchten in Deutschland Schutz vor angedrohter oder erlebter Gewalt oder Verfolgung.
Verhältnismäßig große Anstiege gab es im Jahr 2024 bei Schutzsuchenden aus Kolumbien (+45,7 Prozent auf 9.000 Schutzsuchende) und Venezuela (+22,7 Prozent auf 9.000 Schutzsuchende), so das Bundesamt weiter. Damit wird die humanitäre Zuwanderung aus Südamerika wesentlich durch Schutzsuchende aus diesen beiden Staaten geprägt. Einen starken prozentualen Rückgang gab es dagegen bei georgischen Schutzsuchenden (-23,5 Prozent auf 15.000 Schutzsuchende). Dazu dürfte beigetragen haben, dass Ende 2023 ein Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Georgien unterzeichnet und Georgien als sicherer Herkunftsstaat eingestuft wurde. Dadurch können Asylverfahren beschleunigt und Aufenthalte von Personen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, schneller beendet werden.
Hauptherkunftsland von 2024 neu nach Deutschland eingereisten Schutzsuchenden war erneut die Ukraine mit 138.000 Ersteinreisen. Das waren fast dreimal so viele wie aus dem zweithäufigsten Herkunftsland Syrien (49.000 Ersteinreisen).
Die Schutzsuchenden waren zum Jahresende 2024 im Durchschnitt knapp 32 Jahre alt und lebten seit rund 6,5 Jahren in Deutschland. Der Frauenanteil lag bei 45 Prozent. 27 Prozent der Schutzsuchenden waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Allerdings existieren je nach Staatsangehörigkeit der Schutzsuchenden deutliche Unterschiede in der Migrationsstruktur und Demografie: So waren beispielsweise ukrainische Schutzsuchende überwiegend weiblich (59 Prozent) und durchschnittlich 35 Jahre alt.
Demgegenüber waren syrische und afghanische Schutzsuchende zu fast zwei Dritteln (64 Prozent beziehungsweise 65 Prozent) männlich und mit einem Durchschnittsalter von rund 28 Jahren (Syrien) beziehungsweise rund 27 Jahren (Afghanistan) deutlich jünger. Der Anteil Minderjähriger lag bei syrischen Schutzsuchenden mit 32 Prozent über dem Gesamtdurchschnitt, während er bei den ukrainischen Schutzsuchenden mit 28 Prozent ungefähr im Durchschnitt aller Schutzsuchenden lag.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Deutschland lag bei ukrainischen Schutzsuchenden bei 2,8 Jahren, ein Großteil dieser Personen kam im Jahr 2022 nach Beginn des russischen Angriffskriegs nach Deutschland. Syrische und afghanische Schutzsuchende hatten im Schnitt bereits mehr als sechs Jahre, irakische und türkische Schutzsuchende mehr als acht Jahre in Deutschland verbracht.
Bei den drei Hauptherkunftsländern von Schutzsuchenden stellt diese Personengruppe unter den insgesamt in Deutschland lebenden Ausländern mit entsprechender Staatsangehörigkeit die große Mehrheit: So waren Ende 2024 unter den in Deutschland lebenden Ukrainern 82 Prozent Schutzsuchende, unter den Syrern betrug der Anteil 73 Prozent und unter den Afghanen 79 Prozent. Im Gegensatz dazu waren lediglich zehn Prozent der türkischen Bevölkerung in Deutschland Schutzsuchende. Dieser Anteil hat sich allerdings in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt, zum Jahresende 2020 hatte er noch bei unter fünf Prozent gelegen.
Auch auf Ebene der Bundesländer sind Unterschiede zu beobachten. Vor dem Hintergrund, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Westdeutschland (15,7 Prozent) etwa doppelt so hoch ist wie in Ostdeutschland (7,6 Prozent; ohne Berlin), haben Schutzsuchende in den ostdeutschen Flächenländern einen deutlich größeren Anteil an der Zuwanderung: In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt waren 42 Prozent und in Thüringen 39 Prozent der ausländischen Bevölkerung zum Jahresende 2024 Schutzsuchende – im Bundesdurchschnitt traf dies nur auf 24 Prozent der Ausländer zu. Insbesondere in Bayern (17 Prozent), Baden-Württemberg (18 Prozent) und Berlin (20 Prozent) fiel der Anteil der Schutzsuchenden an der ausländischen Bevölkerung niedriger aus.
Foto: Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 30.06.2025
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Das Ende der Deutschen begann 2015?
WKI, in Fortsetzung WKII. Städtebombardements der RAF – „Moral Bombing“ – an Zivilisten, Frauen und Kindern. Normandie. Meucheln von 6 Mio. Wehrmachtsangehörigen in den Rheinwiesenlagern NACH den Waffenstillstandsvereinbarungen v. 7. Mai 45.
Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands (made in USA by CIA)
Es gibt keinen Friedensvertrag. Der Krieg gegen das Deutsche Reich (Deutsches Volk) besteht weiter. Parallel massenhafte Einschleusung von spritzigen Fremdkörpern. Was die Masse des beschlagnahmten Personal „Sprache“ (DEUTSCH) nie abhielt, bis zum Krematorium mit den Feinden zu kollaborieren. Alles was heute ist, war ihr Wille. Ausgeplündert und verwöhnt mit „Heilmitteln“, die für die „nötige Ruhe“ sorgen, haben sie beim Verrotten in den RW-Endlagern Alten- & Pflegeheime Zeit, über ihre intelligenten Taten nachzudenken. Aber wo kein Gehirn, gibts auch nichts zu denken. Und wie bekannt, ist Dummheit ein ökologisch nachwachsender Bio-Rohstoff.
B. H. Freedman – Vollversion in englisch
https://www.youtube.com/watch?v=aoMnTFRHuUI
Gekürzt deutsch
https://www.youtube.com/watch?v=F6AxnC3peHk
https://archive.org/details/docherty-macgregor-der-krieg-der-nicht-enden-durfte.-wie-das-anglo-amerikanische
Destruction-Day 6.6.1944 ab 6 Uhr. Eisenhauers deutsche Helfer
https://archive.org/details/verratindernorma0000geor
https://hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager-index.html
https://www.amazon.de/Die-Asyl-Industrie-Journalisten-Sozialverbände-Flüchtlingswelle/dp/3864456266
Die Leckerlis machen unter anderem dement durch den Abbau grauer Hirnzellen zu weißer Masse.
https://www.akdae.de/arzneimitteltherapie/arzneiverordnung-in-der-praxis/ausgaben-archiv/ausgaben-ab-2015/ausgabe/artikel?tx_lnsissuearchive_articleshow%5Baction%5D=show&tx_lnsissuearchive_articleshow%5Barticle%5D=4427&tx_lnsissuearchive_articleshow%5Bcontroller%5D=Article&tx_lnsissuearchive_articleshow%5Bissue%5D=8&tx_lnsissuearchive_articleshow%5Byear%5D=2015&cHash=e2526fadf58c44a908eb1c4efdc22eb8
Bernd Seiffert
https://www.youtube.com/watch?v=v2QkBfK1YwU
https://www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/alte/alte.htm
https://www.changex.de/Article/rezension_szasz_geisteskrankheit_moderner_mythos
https://www.kvpm.de/was-wir-tun/eingaben-an-ausschuesse/2020/neuroleptika-verdoppeln-mortalitaet-von-senioren-in-heimen/
https://pflege-prisma.de/2012/09/11/medikamentose-ruhigstellung-betreuungsbedurftiger-menschen/
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama/archiv/1999/Vollgepumpt-mit-Psychopharmaka-Alte-Menschen-in-Pflegeheimen,erste7142.html
Heute ist ein Schützenfest, der Freimaurer, des Wachturms und der Templer! Die knallen sich in Zahlen den Halbjahresbefehl gegen die eigenen Leute aber nur so um die Ohren!
Sie sind nicht faul oder dumm, Sie sind etwas anders als solche die mit Zeugnis aus der Schule kommen! Das Bleistift!!! Das Tunfisch (ohne Zeugnis) kann nun acht Wochen nicht zum Schulschwänzen aufrufen!
Das sind Härten, da macht der Bandwurm einen Fluchtversuch!
3,3 Mio. zu viel. Werft endlich das ganze Gesindel das hier nichts verloren hat aus dem Land. Dann gibts wieder Wohnungen für Bio-Deutsche und ihr müsst nicht noch mehr Natur zupflastern mit Neubauten für Gesindel aus aller Welt.
Wo sollen Ihre „Bio-Deutschen“ herkommen? :)))
3,3! Mio. registrierte Asylanten. Und wieviele Mio. Nichtregistrierte?
Die Vollpfosten die das zu verantworten haben gehören mal für 4 Wochen in ein Asylantenheim gesteckt…….