
Der CDU-Politiker Steffen Bilger stimmt Merz bei seiner „Stadtbild“-Aussage zu und geht noch weiter: Auch vollverschleierte Frauen seien „problematisch“. Damit trete eine Auffassung von Religion zu Tage, die nicht mit deutschen Werten vereinbar sei.
In der Debatte um die „Stadtbild“-Äußerung von Friedrich Merz hat der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Steffen Bilger, sich zu Wort gemeldet. Merz hatte einige Tage nach seiner Aussage, dass es im Stadtbild Probleme gebe, konkretisiert, dass es um Migranten ohne Aufenthaltsstatus und Arbeit gehe. Im SWR-Podcast „Zur Sache! Intensiv“ fügt Bilger der Debatte eine neue Komponente hinzu: Er kritisiert auch vollverschleierte Frauen. „Ich sehe vollverschleierte Frauen in Ludwigsburg und das finde ich schon problematisch“, sagte er am Freitag.
Die Vollverschleierung sei auch eine Folge von fehlerhafter Migrationspolitik. „Das heißt, bei Ihnen geht es nicht nur um Kriminalität, sondern es geht Ihnen auch schon um die Optik“, hakt SWR-Moderatorin Alexandra Gondorf nach. Bilger antwortet: „Ich frage mich, wer vollverschleiert durch sein Leben geht, ob der wirklich an der richtigen Stelle ist in unserem Land.“ Das sei eine Art von Religionsausübung, die nach seinem Empfinden nicht zu unseren Werten passe. „Da empfinde ich schon ein Störgefühl, wie viele andere Menschen auch.“
In der Debatte um die „Stadtbild“-Äußerung des Kanzlers rät er zu mehr Gelassenheit. „Ich verstehe manchmal die Aufregung in unserer Berliner Blase nicht wirklich“, so der Fraktionsgeschäftsführer. Auch in seinem eigenen Wahlkreis gebe es Probleme mit bestimmten Plätzen. Er verwies darauf, dass laut einer Umfrage zwei Drittel der Deutschen gesagt haben, dass Merz Recht hätte. Auch Menschen mit Migrationshintergrund würden Fehlentwicklungen kritisieren.
Der SWR-Moderator Henning Otte wendet ein, dass im Großraum Stuttgart, wo Bilger herkomme, viele Migranten der zweiten oder dritten Generation leben würden, die sich durch Merz‘ Aussage verletzt fühlen würden. „Aber viele sagen mir auch: Ihr müsst was ändern“, kontert der CDU-Politiker. Es gehe um ein Problem, das objektiv besteht, und nicht um eine Debatte Deutsche gegen Migranten.
In der politischen Auseinandersetzung um die „Stadtbild“-Aussage sei „bewusst viel missverstanden“ worden. Sollten Menschen sich verletzt haben, müsse man mit ihnen reden. Zugleich lehnte Steffen Bilger es ab, dass der Bundeskanzler sich für seine Worte entschuldigen solle. Die Moderatorin fragte, was den Kanzler davon abhalte, sich bei Migranten zu entschuldigen, die sich verletzt fühlen, auch wenn er sie nicht verletzen wollte. „Warum soll er sich entschuldigen? Er hat doch keinen Fehler gemacht. Er hat niemanden beleidigt“, entgegnet Bilger. Der Kanzler würde oft würdigen, was Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland geleistet haben. Auf die Frage, ob Merz ein Populist sei, erwidert er: „War Ihre Interpretation seiner Aussagen vielleicht jetzt auch populistisch?“
Quelle: Apollo News vom 25.10.2025
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Jede Stadt hat Ihre Problem Stadtbild Plätze zu fotografieren, die Probleme von der Maschine löschen lassen und schon stimmt das Stadtbild im veröffentlichten Internet! Bilder lügen nicht-Plagiate auch nicht, der XXXX lügt!
Hier will man das Gesicht der Leute sehen und keine Pinguine auf den Strassen. Ausweisen diese Sorten und basta.