Kleine Anfrage – Über 1300 Haushalte beziehen Sozialleistungen von mehr als 8.000 Euro – Fast nur Ausländer betroffen

1245 Haushalte mit mindestens einem ausländischen Mitglied erhalten über 8.000 Euro an Sozialleistungen (IMAGO/Jan Huebner)

In Deutschland erhielten 2024 über 1.300 Haushalte monatliche Sozialleistungen von mehr als 8.000 Euro, wobei 95 Prozent dieser Bedarfsgemeinschaften mindestens ein ausländisches Mitglied hatten.

Im Jahr 2024 bezogen in Deutschland insgesamt 1.311 Haushalte monatliche Sozialleistungen in Höhe von über 8.000 Euro. Laut Angaben der Bundesregierung handelte es sich bei 1.245 dieser Bedarfsgemeinschaften um Haushalte, in denen mindestens ein ausländisches Mitglied lebte. Das entspricht rund 95 Prozent. Diese Zahlen stammen aus der Antwort auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Birgit Bessin, die der Jungen Freiheit vorliegt.

Nach Angaben des zuständigen Ministeriums beinhalten die erfassten Beträge sämtliche Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch. Dazu zählen sowohl die monatlichen Regelsätze als auch Zuschüsse für Unterkunftskosten und Beiträge zur Sozialversicherung. Besonders hohe Gesamtbeträge entstanden demnach bei größeren Haushalten oder durch einmalige Ausgaben, etwa für Umzüge oder Mietkautionen.

In der Regierungsantwort wird zudem darauf hingewiesen, dass überdurchschnittlich hohe Leistungsansprüche häufig bei Bedarfsgemeinschaften mit Fluchtgeschichte zu beobachten seien. Diese lebten oft in kostenintensiven Gemeinschaftsunterkünften, was zu höheren monatlichen Zahlungen führe. Angaben zu anderen Sozialleistungen wie Wohngeld oder zu Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz liegen der Bundesregierung derzeit nicht vor.

Darüber hinaus zeigen verschiedene Statistiken, dass auch beim Bürgergeld Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder Migrationshintergrund überdurchschnittlich oft zu den Empfängern zählen. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Bürgergeldbeziehenden deutlich erhöht und liegt inzwischen bei rund 2,7 Millionen Personen. Damit besitzt nahezu die Hälfte aller Empfänger – etwa 48 Prozent – keinen deutschen Pass. Der Anteil von Menschen, die Bürgergeld beziehen und einen Migrationshintergrund haben, dürfte noch einmal deutlich höher liegen.

Quelle: Apollo News vom 27.10.2025

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birgit
birgit
13 Tage zuvor

Mir tun die Ausländer so leid,ehrlich. Wie können die armen Menschen nur so leben❓Wir müssen unbedingt spenden❗️
Satire aus.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
13 Tage zuvor

Das ist gut angelegtes Geld! Das verschwindet nicht an der Börse!
So stabilisiert man die Staatskasse aus dem Sparstrumpf heraus!

Ulla
Ulla
13 Tage zuvor

Das ist eine elende Sauerei denen so viel Geld in die faulen Ärsche zu schieben. Und Deutsche kriegen Rente dass man kotzen könnte nach 40 Jahren Arbeitsleben.
Rentner müssen Flaschen sammeln –
Beim obigen Bild kommt mir das ganz grosse Kotzen. Dise Parasiten schnellstensd abschieben in ihre Heimatländer.