Schluß mit lustig: Schweiz plant weitgehendes Reiseverbot für Asylbewerber

28. Oktober 2025
Schluß mit lustig: Schweiz plant weitgehendes Reiseverbot für Asylbewerber
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Bern. Die Schweizer Regierung hat den Weg für eine Verschärfung der Reisebestimmungen für Asylsuchende freigemacht. Der Bundesrat eröffnete am Donnerstag die Beratungen zu entsprechenden Änderungen im Ausländer- und Integrationsgesetz sowie im Asylgesetz.

Künftig sollen Asylbewerber, vorläufig Aufgenommene und schutzbedürftige Personen, grundsätzlich nicht mehr in ihre Herkunftsstaaten reisen dürfen. Das Verbot umfaßt auch Besuche in anderen Ländern und die Ausreise in den Schengen-Raum. Ausnahmen sind lediglich in begründeten Einzelfällen mit Genehmigung des Staatssekretariats für Migration (SEM) vorgesehen.

Von der Regelung ausgenommen werden ukrainische Flüchtlinge mit Schutzstatus S. Für sie gilt eine Sonderbestimmung: sie dürfen bis zu 15 Tage pro Halbjahr in die Ukraine reisen. Zudem sollen spezifische Voraussetzungen für Reisen aus persönlichen Gründen festgelegt werden.

Bereits 2021 hatten National- und Ständerat entsprechende Beschlüsse gefaßt, ohne daß diese bislang umgesetzt wurden. Flüchtlingsorganisationen wie die UNO-Flüchtlingsorganisation UNHCR kritisieren das geplante Reiseverbot als unverhältnismäßig. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 28.10.2025

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birgit
birgit
3 Tage zuvor

Falsch❗️Lasst die auf Reisen gehen. Nur nicht wieder ins Land rein lassen. Keine Rückkehr❗️

Ulla
Ulla
3 Tage zuvor

Wer flüchtet aus einem Land braucht auch nicht hinzureisen in Urlaub.
Recht so. Ein Unding dass Ukrainer Urlaub in der Ukraine machen können.
Also können sie auch gleich dort bleiben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Tage zuvor

Der Plan, der Plan-durchsetzen! Die Schweiz ist kein Sanatorium! Dann noch in die Heimat fahren um sich von Sanatorium zu erholen!!!
In der Schweiz wird wieder in die Hände gespuckt, Sie steigern das Bruttosozialprodukt!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Tage zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Sollen Sie doch nach Afrika zu Albert Schweizer gehen! Der stellt DIE ein!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Tage zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Rattazong! Vor, oder nach 90 sind die Chinesen über die Mauer des Goetheinstituts in China gesprungen und haben um politische Asyl gebeten!
Albert Schweizer in Afrika schafft das auch! Der soll aber mit dem unsinnigen Gerücht aufhören, daß hinter der Mauer ein Wassergraben mit Krokodilen ist! Da sind Schildkröten als Sparbüchse, wie bei uns! Diese Tatsache bringt Erfolgreiche Einbürgerung und macht Wege frei!

Karl aus Oberschlesien
2 Tage zuvor

So, so, in der Schweiz gibt es diverse Arten von Asylanten- na dann….. !?

Kriegsflüchtlinge, sowie Wirtschaftsflüchtlinge, sind Landesverräter!
DIE haben ihr Heimatland verraten, und verraten auch jedes Land, das denen asyl gewährt.
Das Beste, wurde schon erwähnt, zurück in deren Heimat – und nicht wieder reinlassen.

Bald ist wieder Karneval, da können wir ja fragen ‚ wolle wir se net reilosse…‘, weil wieder alle : JAAA, rufen. Gruß Karl