
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen Julian Reichelt eingestellt. In einem anderen Fall prüft sie allerdings nun, ob ein neues Ermittlungsverfahren wegen eines Nius-Beitrags zu militanten Trans-Gruppen eingeleitet werden soll.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen Nius-Chefredakteur Julian Reichelt wegen Volksverhetzung in einem Fall eingestellt. Es ging um einen X-Post, der die kriminelle Unterwanderung der Polizei kritisiert. Doch während das eine Verfahren eingestellt wurde, prüft die Staatsanwaltschaft bereits, ob ein anderes, neues Verfahren gegen Reichelt und Nius-Redakteurin Pauline Voss wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet werden soll. Das bestätigte die Berliner Staatsanwaltschaft auf Anfrage von Apollo News.
Es geht um den Artikel „Sie posieren mit Maschinengewehren und Progress-Pride-Flagge: So gefährlich ist der neue Trans-Terror“ von Pauline Voss, in dem sie beschreibt, wie sich in den USA Trans-Menschen zu gewaltbereiten Milizen zusammenschließen. Anlass für den Artikel war der Mord an Charlie Kirk.
Ein anderes Verfahren gegen Julian Reichelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung wurde am Donnerstag eingestellt. Die Ermittlungen waren am Montag bekannt geworden. Reichelt hatte am 1. April in einem X-Post die Unterwanderung der Polizei durch Clanmitglieder kritisiert. Anlass war ein Bericht der Bild-Zeitung darüber, dass zwei Bundespolizisten mit den Namen Ahmet K. und Hakan A. Kokain durch eine Sicherheitskontrolle am Frankfurter Flughafen geschmuggelt haben sollen (Apollo News berichtete).
Reichelt hatte dazu geschrieben: „Wir werden in den nächsten Jahren erst die Unterwanderung und dann die Übernahme unserer Polizei erleben. Das passiert, wenn man dafür sorgen will, dass die Polizei ‚bunter‘ wird. In zehn Jahren ist die Polizei in unseren Städten arabisch dominiert. Viel Spaß!“ Die Polizei hatte geprüft, ob der Journalist mit seiner Aussage zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufgestachelt habe, wie der Tagesspiegel berichtet. Das bestätigte sich aus Sicht der Berliner Staatsanwaltschaft jedoch nicht.
Die Staatsanwaltschaft teilte gegenüber der Zeitung mit, dass in 39 Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen Reichelt eingestellt wurden. In anderen Fällen wurden die Ermittlungen wegen eines mangelnden Anfangsverdachts gar nicht erst aufgenommen. Oft sind es Privatpersonen, die Julian Reichelt anzeigen.
Quelle: Apollo News vom 30.10.2025
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Abhaken, das ist doch nur noch kirre, mit was für „FÄLLE“ sich die FIRMA da befaßt.
Habe ich doch gestern geschrieben und vorher gesehen! DIE machen bis zu 11 Verfahren daraus!
Haben die nichts gescheiteres zu tun?
WEr kritisiert steht auf der Abschussliste in unserem ach so tollen Land.