Fliegerbombe in Vaterstetten erfolgreich gesprengt

Frank Jordan

Spezialisten der technischen Sondergruppe des Landeskriminalamtes haben die in einem Neubaugebiet Vaterstettens gefundene Fliegerbombe erfolgreich gesprengt. Es handelte sich um eine Phosphorbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.

Keine Gefahr für Anwohner durch Fliegerbombe

Die in einem Sicherheitskreis von 150 Meter rund um den Fundort eingerichteten Sperrungen wurden anschließend aufgehoben. Eine Gefahr für die Anwohner der Gemeinde im Osten Münchens bestand demnach nicht. Ein Baggerführer war am Nachmittag bei Arbeiten für ein Neubaugebiet auf die Bombe gestoßen.

Keine Evakuierung im Neubaugebiet von Vaterstetten

Wie in solchen Fällen üblich folgte der Entdeckung ein Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rettungsdienst. Evakuierungen von Anwohnern waren für die kontrollierten Sprengungen nicht nötig, weil das Neubaugebiet am Rand von Vaterstetten noch unbewohnt ist. Nur die Arbeiter auf der Baustelle mussten während des mehrstündigen Einsatzes das Gelände verlassen.

Zu Irritationen führte der Umstand, dass nur der vordere und laut Polizei gefährlichere Teil der Phosphorbombe gefunden wurde. Nach dem hinteren und ungefährlichen Teil wird morgen im Rahmen der normalen Bautätigkeit gesucht.

Quelle: Bayerischer Rundfunk vom 09.04.2019 


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birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Phosphorbombe ?

Also Kriegsverbrechen. Holt den Ami zur Entsorgung, soll seinen Dreck mitnehmen.