370 Schüler: Nur ein Kind mit Muttersprache Deutsch

 

Jens-Nydahl-Schule (Bild: Screenshot)
Jens-Nydahl-Schule (Bild: Screenshot)
 

Berlin – In der Klasse 4c der Jens-Nydahl-Grundschule in Berlin sitzt Sabrina. Sie ist die Einzige, die Deutsch als Muttersprache spricht. Das gilt aber nicht nur für ihre eigene Klasse. Das Mädchen ist die einzige Grundschülerin, die an der gesamten Schule muttersprachlich Deutsch spricht.

Die Grundschülerin, die als ein zurückhaltendes Mädchen mit deutschsprachigen Eltern im betreffenden Welt-Artikel beschrieben wird, sitzt zwischen 19 anderen Kindern. Sechs davon haben eine Lernschwäche, 19 sprechen Deutsch nur gebrochen als Zweitsprache. Die Schule ist als Brennpunktschule bekannt. Dass hier Kinder mit massiven Defiziten beschult werden, widerspiegelt die Schule – gewollt oder nicht – bereits auf ihrer Homepage. In einem Eingangsfilmchen wird der falsch geschriebene Name der Schule „weggewischt“, um so dann – datenschutzrechtlich mehr als bedenklich – ein Foto der beschulten Kinderschar zu präsentieren, das ohne Probleme auch aus dem Nahen Osten stammen könnte.

 

Zwei Lehrer unterrichten die Klasse der kleinen Sabrina gleichzeitig. Von einem normalen Unterrichtsklima kann trotzdem keine Rede sein, berichtet der Welt-Artikel hinter eine Bezahlschranke weiter.

78 Schulen in Berlin werden derzeit mit Sondermitteln unterstützt. Die dort beschulten Kinder leben in prekären Verhältnissen, wachsen mit Eltern auf, die morgens nicht zur Arbeit gehen, manche von ihnen haben noch nie gearbeitet. Hinzu kommen noch Sprachbarrieren, nicht nur in Bezug auf Deutsch, sondern auch hinsichtlich der eigenen Muttersprache, die allzu oft ebenfalls nur mangelhaft beherrscht wird. Die Lernergebnisse sind entsprechend desaströs. Kinder wie Sabrina, die als deutsche Kind in der Minderzahl in solch einer Klasse irgendwie verwahrt werden, haben Pech gehabt.

Unbeachtet hierbei soll nicht bleiben, dass im unmittelbarem  Einzugsgebiet der Jens-Nydahl-Grundschule junge Grünwähler-Familien in schicken Altbauwohnungen residieren und sich – meist erfolgreich – dagegen wehren, dass ihr Nachwuchs in Klassen wie der von Sabrina sitzt. Geht es um die Bildung der eigenen Kinder, hat die Kreuzberger Multikulti-Romantik schnell ein Ende. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

So weit haben es unsere Politiker gebracht. Der Volksaustausch findet statt bloss kapieren das die dummen deutschen Gutmenschen einfach nicht.