Alice Weidel: E-Autos sind Gift für die Umwelt

Ein Traum in Grün (Foto: Von Zastolskiy Victor/Shutterstock)
 

Dass die Grünen mit ihren Forderungen nicht die Umwelt im Sinn haben, ist allgemein bekannt. Hinter all dem, was diese gefährliche Partei denkt und plant, steckt lediglich der Wunsch, so viele leichtgläubige Jünger wie möglich hinter sich zu scharen, die den selbst ernannten grünen Religionsführern bedingungslos gehorchen und für sie gegen die Vernunft in den Krieg ziehen.

Neuestes zerstörerisches Projekt: Die E-Autos.

Diese werden nämlich in den nächsten Jahren kaum einen Beitrag zur Minderung der deutschen CO2-Emissionen leisten. Ganz im Gegenteil: Die von oben verordnete Elektro-Mobilität erhöht in Wirklichkeit den CO2-Ausstoß. Zu diesem Urteil kommt der Kölner Physikprofessors Christoph Buchal und Ex-Ifo-Chef Hans-Werner Sinn in einer aktuell veröffentlichten Studie. Den Bürgern die E-Autos als Null-Emmissionsbewegung zu verkaufen, sei nicht anderes als Täuschung. 

„Elektroautos werden in den nächsten Jahren kaum einen Beitrag zur Minderung der deutschen CO2-Emissionen leisten, da die Einführung der Elektroautos nicht per se zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr führt. Mit Erdgas betriebene Verbrennungsmotoren sind eine ideale Übergangstechnologie zu langfristig mit Wasserstoff oder „grünem Methan“ betriebenen Autos“, heißt es in der am Dienstag im ifo-Schnelldienst veröffentlichten Pressemitteilung zu einer Studie von Christoph Buchal, Physikprofessor an der Universität zu Köln, dem langjährigen ifo-Energieexperten Hans-Dieter Karl und ifo-Präsident a.D. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor der Universität München.

Bei Erdgas betriebenen Verbrennungsmotor liegt Gesamtemissionen schon heute um ein Drittel niedriger

Berücksichtigt man den heutigen Energiemix Deutschlands und den Energieaufwand bei der Batterieproduktion, liege der CO2-Ausstoß batterieelektrischer Autos weit über dem der Dieselbetriebenen.

Ihre detaillierten Berechnungen haben die Wissenschaftler anhand konkreter Beispiele eines modernen Elektroautos und eines modernen Dieselfahrzeugs durchgeführt. Neben dem CO2-Ausstoß der Batteriefertigung berücksichtigen die Autoren alternative Energiequellen für den Strom, um die Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß der Elektroautors zu berechnen.

Die Forscher zeigen, dass bei einem mit Erdgas betriebenen Verbrennungsmotor die Gesamtemissionen schon heute um ein knappes Drittel niedriger liegen als selbst beim Dieselmotor. „Langfristig gesehen bietet die Wasserstoff-Methan-Technologie einen weiteren Vorteil: Sie ermöglicht die Speicherung der überschießenden Stromspitzen des Wind- und Sonnenstroms, die bei einem steigenden Anteil dieses regenerativen Stroms stark zunehmen werden“, erklärt Professor Buchal.

Elektroautos mit null Emission? Eine „Täuschung“ aus Brüssel

Die Autoren kritisieren in ihrer Studie, dass der EU-Gesetzgeber die CO2-Emissionen von Elektroautos mit einem Wert von „null“ in die Berechnungen der Flottenemissionen einfließen lässt. Dies suggeriert, dass Elektroautos keine Emissionen verursachen. Neben dem CO2-Ausstoß bei der Fertigung ergeben sich aber in fast allen EU-Ländern erhebliche CO2-Emissionen durch die Beladung der Akkus mit Hilfe des Stroms aus dem jeweiligen nationalen Produktionsmix.

Auch die Diskussion um die Elektroautos in Deutschland sehen die Autoren kritisch, da sich diese sehr stark auf batteriebetriebene Fahrzeuge konzentriert. Ein großes Potenzial haben aber auch andere Technologien, wie mit Wasserstroff betriebene Elektroautos oder mit „grünem“ Methan betriebene Autos mit Verbrennungsmotoren.

„Die Methantechnologie ist eine ideale Brückentechnologie von von Erdgasautos, die mit konventionellen Motoren fahren, hin zu Motoren, die eines Tages mit Methan aus CO2-freien Energiequellen fahren können. Insofern kann man der Bundesregierung nur raten, im Sinn einer Technologieoffenheit auch die Wasserstoff- und Methantechnologie zu fördern“, betont Professor Sinn. (SB)

Dazu gibt es einen Kommentar von Alice Weidel (AfD):

Das renommierte Ifo-Institut in München hat gestern eine Studie veröffentlicht, welche die Behauptungen der grünen E-Auto-Klima-Jünger in sich zusammenfallen lässt. Nachforschungen des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal haben ergeben, dass die Umweltfreundlichkeit nur auf dem Papier Bestand hat – in Wirklichkeit erhöht die angestrebte Elektromobilität für alle den CO2-Ausstoß sogar.

Die Studie bringt ans Licht, dass wenn der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werden, ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr belastet als ein Dieselauto!

Ein Tesla stößt demnach zwischen 156 und 181 Gramm CO2 pro Kilometer aus und damit deutlich mehr als ein vergleichbarer Diesel-Mercedes, sagen die Autoren der Studie. Dass die europäische Politik Elektroautos als Null-Emission-Autos einstuft, kritisieren die Forscher als eine Täuschung.

Die Studie bestätigt genau das, was wir als AfD-Fraktion immer wieder sagen. Grüne Klima-Alarmisten hingegen gefährden mit ihrer Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland und verbessern die Umwelt damit in keinster Weise.

https://www.focus.de/auto/news/iwf-studie-physikprofessor-und-hans-werner-sinn-e-autos-umweltschaedlicher-als-diesel_id_10604434.html

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.04.2019 


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