Auch Seehofer relativiert den islamischen Terroranschlag von Sri Lanka

Foto: Horst #Seehofer (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin – Bundesinnenminister Horst Seehofer (#CSU) hat sich nach den Oster-Anschlägen von Sri Lanka zwar entsetzt geäußert, aber dabei natürlich, wie viele andere Politiker auch, den Terror, der wieder einmal von den Anhängern einer ganz bestimmten Religion ausgeht, relativiert. „Die gezielten Anschläge auf Christen in Sri Lanka machen uns fassungslos. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Angehörigen“, sagte der CSU-Politiker am Dienstag.

„Erneut haben Terroristen gezielt religiöse und touristische Einrichtungen angegriffen, um einen Keil zwischen Religionen und Menschen zu treiben.“ Das werde ihnen aber nicht gelingen, weil man religiösem Hass und Intoleranz entschieden entgegentrete. „Die Bekämpfung des Extremismus und Terrorismus jeder Art ist und bleibt bleibt ein Kernanliegen dieser Bundesregierung“, fügte Seehofer hinzu.

 

Man unternehme alles, um Anschläge in Deutschland zu verhindern. „Wenn es Anhaltspunkte für konkrete Gefahren gibt, wird auch der Schutz religiöser Einrichtungen verstärkt“, kündigte der Innenmister an. Bei den Anschlägen von Sri Lanka waren am Osterwochenende aktuellen Behördenangaben zufolge mindestens 321 Menschen ums Leben gekommen, knapp 500 weitere Personen wurden verletzt.

Inzwischen hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) die Anschlagserie für sich reklamiert. Bei den Attentätern habe es sich um „Kämpfer des IS“ gehandelt, meldete das IS-Sprachrohr „Amaq“. Die Regierung von Sri Lanka geht ebenfalls davon aus, dass es sich um islamische Terroristen handelt.

Was Horst Seehofer verschweigt, indem er allgemein von Terroristen und Religionen schwafelt, ist die Erkenntnis, dass der weltweite Terror nur von EINER Religion ausgeht, weil dieser eben auch religiös vorgeschrieben wird.

Hier eine Liste, die sich auch mal der Innenminister angucken sollte:

„New York, September 2001,

Madrid, März 2004,

London, Juli 2005,

Brüssel, Mai 2014,

Paris, Januar 2015,

Kopenhagen, Februar 2015,

Paris, November 2015,

Istanbul, Januar 2016,

Brüssel, März 2016,

Nizza, Juli 2016,

Berlin, Dezember 2016,

Paris, März 2017,

London, März 2017,

Stockholm, April 2017,

Manchester, Mai 2017,

London, Juni 2017,

Barcelona, August 2017,

New York,

Oktober 2017,

Carcassonnes/Trébes, März 2018,

Lüttich, Mai 2018,

Straßburg, Dezember 2018,

Sri Lanka April 2019.

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Bla bla bla Drehhofer halt lieber den Schnabel. Kommt eh nichts gescheites raus.