Vorsicht! Grüne wollen uns das Herz rausreißen

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Berlin – Vorsicht vor den Grünen. Sie können einem auch nach dem Tode noch gefährlich werden: Hausärzte sollen ihre Patienten in Zukunft alle zwei Jahre zur Frage einer Organspende beraten – und diese Beratung mit den Kassen abrechnen können. Das sieht der Gesetzentwurf für eine so genannte Entscheidungslösung bei der Organspende vor, der am kommenden Montag von einer Abgeordnetengruppe um Grünen-Parteichefin Annalena Baerbock in Berlin vorgestellt werden soll. „Unser Vorschlag sieht vor, dass der Hausarzt seine Patienten bei Bedarf alle zwei Jahre über die Organ- und Gewebespende berät und sie zur Eintragung in das Online-Register ermutigt“, sagte Baerbock den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

 

Um die Zahl der potentiellen Organspender zu erhöhen, will die fraktionsübergreifende Gruppe ein solches bundesweites Online-Register für Erklärungen zur Organ- und Gewebespende einrichten. Geplant ist, die Bürger regelmäßig bei der Verlängerung ihres Personalausweises zu ihrer Organspendebereitschaft zu befragen. Wie Baerbock erläuterte, sollen sich die Bürger zur Eintragung in das Online-Register sowohl bei der Ausweisbeantragung als auch bei der Ausweisabholung vor Ort entscheiden können.

Diese Entscheidung kann zudem jederzeit online über ein gesichertes Verfahren von zuhause aus geändert werden. Mit ihrem Gesetzentwurf stellt sich die Gruppe gegen den Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Spahn will mittels einer Widerspruchslösung jeden Erwachsenen automatisch zum Organspender erklären, der zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widerspricht.

Noch in diesem Jahr will der Bundestag ohne Fraktionszwang über die verschiedenen Vorschläge abstimmen.

Es wird also eng für diejenigen, die sich nicht als Ersatzteillager begreifen. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.05.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Sind die Organspender Zuchtfarmen in Südamerika, in Asien zu teuer geworden. Organe rauben ist immer noch das größte Geschäft und Steuerfrei. Der Deitsche lässt sich und muß wieder geplündert werden, wie nach 45.Was machen unsere Nachbarn mit dem Problem Organspende. Wir sind immer Nazis/faschisti-faschisti und sind zu hassen. Bis auf unsre Geld und unsere Organe. Wer ist der Zwischenhändler, der an dem Raub verdient?
Über seine Organe bestimmt jeder selbst und nicht das Syndikat. Einer Frau wird die Entscheidung zur Abtreibung doch auch überlassen-es ist Ihr Körper.
Wer befragt wird und sagt Er/Sie sei gesund ist selbst schuld! Man nimmt Blutverdünner und hatte eine Chemo hinter sich. Schon bleiben die Organe für den Händler gesperrt.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wir werden immer mehr unserer Rechte beraubt.

Ich spende meine Organe nicht dass sich reiche Scheichs oder ein Teufel wie Soros sie kaufen können.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Das alte bösartige Krokodil braucht unsere Organe nicht. Für den wurde genug nachgezüchtet. Nur das sogenannte Hirn liegt nicht auf Vorrat, weil es noch nicht geht. Bleibt also nur Birnenkrebs !
Vielleicht erhöhrt uns „Gott“.

Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Organspende – denn alles muss raus…