Linksterror gegen die AfD immer brutaler

Foto: Collage
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Anschläge auf Wahlbüros, Bomben, Brandsätze und nächtliche Hinterhalte – AfD-Politiker und Sympathisanten werden genau wie ihre Treffpunkte und ihr Eigentum immer wieder Opfer von Gewalt durch vermeintliche Antifaschisten. Erst kürzlich traf es eine 28-jährige aus Bremen. Natascha Runde wollte gerade Wahlplakate anbringen, als  zwei Männer sie unvermittelt anpöbelten und einer der Männer der jungen Frau in den Bauch trat. So ein Tritt kann auch schnell zu schweren inneren Verletzungen führen und tödlich enden.

Auch Frank Magnitz, der ebenfalls im roten Norden niedergestreckt wurde, hätte sterben können. AfD-Politiker und ihre Wähler sind in dieser links gedrehten Republik zum Abschuss freigegeben, weil das Narrativ gesponnen und von den Dummen geglaubt wird, dass es sich bei den Blauen um Braune handelt, die wiederauferstandenen Nationalsozialisten – Nazis eben. Und gegen diese dürfe man mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, ähnlich wie in Inglourious Basterds  als neue Nichtmenschen und Nichtbürger bekämpfen.

 

In Bonn gab es zeitlich einen ähnlichen Fall, wo zwei vermummte Männer einem 19-jährigen Mann nach einer AfD-Wahlkampveranstaltung aufgelauert haben sollen. Die zwei Männer sollen auf ihn eingeschlagen und eingetreten haben, ehe sie ihm den Personalausweis abnahmen und ihm klar machten, dass er gefälligst solche AfD-Veranstaltungen nicht mehr zu besuchen habe. Wenn das kein Faschismus per Definition ist, dann gibt es keinen.

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus» Ignazio Silone

Die Autos von AfD-Mitgliedern brennen in Köpenick, sie werden in Berlin Spandau zerstört. In Döbeln sprengt man gleich ganze Straßenzüge samt dem AfD-Büro und nimmt auch Kollateralschaden in Kauf, während man in Berlin wieder offen zum Angriff auf ein AfD-Mitglied aufruft, dessen private Wohnadresse mit Steckbriefen veröffentlicht wurde. Wieder geht es um vermeintliche «Nazis», gegen die auch undemokratische Methoden und natürlich hemmungslose Gewalt legitim sein soll.

Aber wenn die Afdler die wären, für die man sie hält, nämlich Faschisten und Nationalsozialisten, eine wiederbelebte Sturmabteilung, dann wären die Rollen vertauscht.

Wenn die demokratische Rechte wirklich den Keim des Faschismus in sich tragen würde, dann würden sie nicht Opfer, sondern brutale Täter sein. Dann würde man sich nicht bieten lassen, dass die eigenen Mitglieder so rücksichtslos schikaniert und drangsaliert werden. Wenn wir Faschos wären, die Gewalt als legitimes Mittel in der Politik ansehen, dann wären wir wieder in Weimar und es würde Blut fließen. Wenn von der AfD wirklich die Gefahr ausgehen würde, die von den Medien und ihren willigen Exekutiven in der “Antifa” an die Wand gemalt wird, dann würde die AfD große Blöcke von gewaltbereiten, jungen Männern auf die Straße bringen, die den Stiefel im Nacken des Linken haben und mit Prügel und Schlagring dafür sorgen, dass sich die Roten nirgendwo mehr sehen lassen können. Aber so ist es nicht und die AfD ist vielmehr eine Gruppierung von mittelalten und älteren Menschen, aufgestockt mit wenigen jungen Leuten, die sich Sorgen um den Kurs und die Entwicklung dieses Landes, ihrer Heimat, machen.

Wenn sie die Faschisten wären, für die man sie hält, wären die Rollen in diesen Gewaltexzessen schlichtweg umgekehrt.

Und der Linksterrorismus steckt in diesem Europa-Wahlkampf erst in den Startlöchern. Die „Junge Freiheit“ vermeldet gerade, dass Linksextremisten zum „Antifaschistischen Aktionsmonat“ gegen die AfD aufgerufen haben. Sie fordern, „den AfD-Wahlkampf wo immer es geht zu sabotieren und zu erschweren. Informiert euch, wo Wahlkampfstände sind und stattet ihnen einen Besuch ab! Seid sichtbar und zeigt, daß die AfD ihre menschenverachtende Politik nicht entspannt über die Bühne bringen kann! Bringt euch mit euren eigenen Ideen ein: vielfältig und kämpferisch!“, heißt es in dem Aufruf des Bündnisses „Kein Raum der AfD“ auf dem linken Internetportal Indymedia. Und weiter: „Seid kreativ und laßt euch nicht erwischen!“

Unter anderem träumen die Linksextremisten davon, die Wahlparty der AfD am 26. Mai „zu Brei zu stampfen“. Die AfD müsse „konsequent bekämpft werden! Wo immer sie sich treffen will, wir kommen und stressen sie raus!“, so die Ankündigung, die mit der AfD-Politikerin Beatrix von Storch bebildert ist, nachdem dieser eine Torte ins Gesicht geworfen wurde.

Zu diesem Linksterror gehört natürlich auch Ausgrenzung:

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Am 9.05. und 16.05. lädt der KjG zu einem “ Snack´n`Talk“ Kandidaten zur Wahl des Europäischen Parlamentes ein. Die AfD wurde, auf Grund eines Beschlusses der Dachorganisation des KjG, nicht eingeladen. Dies, weil die Positionen der AfD im politischen Raum angeblich nicht geteilt werden.

EP-Listenkandidat der AfD Martin Schiller kommentiert:

„Zur Demokratie gehört aber auch das Aushalten anderer Meinungen, der Diskurs und der Respekt gegenüber anders denkenden Menschen.

Die Katholische Kirche predigt ständig Toleranz, Vielfalt und Nächstenliebe. Im Umgang mit der AfD scheitert sie aber an den eigenen Maßstäben.

Wahrscheinlich ist aber auch, dass die Entscheidungsträger der katholischen Kirche ganz genau um die guten Argumente der AfD wissen und es bevorzugen keine EU-kritischen Meinungen zuzulassen.

So wird die Veranstaltung der KjG zu einer Farce und schließlich nur zu einer EU-Selbstbeweihräucherung “

Diese Ausgrenzung ist mittlerweile flächendeckend:

Die Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e. V.  verhindert Teilnahme der AfD am Fest „Europa in all seinen Facetten sichtbar zu machen“. Auf Anfrage der AfD, antwortete Herr Kilian Kindelberger, Hauptgeschäftsführer der BBAG e.V.: „Wir agieren parteipolitisch neutral und bieten beim Potsdamer Europafest allen politischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren eine Plattform, die an der Zukunft der Europäischen Union interessiert sind. Dabei legen wir auch und gerade Wert auf die Anwesenheit von Akteuren, die sich kritisch mit der EU auseinandersetzen und deren Weiterentwicklungsbedarf artikulieren. Strukturen, die an Europa und der EU keine Interesse haben, nationalistische und ausländerfeindliche Positionen vertreten, bieten wir diese Plattform nicht. Insofern empfinden wir die Anwesenheit der AfD auf unserem Europafest als deplatziert und für unsere Besucher nicht von Interesse.“

Dazu sagt der stellvertretende Potsdamer Kreisvorsitzende, Roman Kuffert:

„Die Diffamierung und Ausgrenzung der AfD geht unverhohlen weiter. Erst wird dem AfD-Bundesvorsitzenden in Berlin der Zutritt zu einem Italiener verweigert. Jetzt verhindert die öffentlich geförderte Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft BBAG die Teilnahme der AfD am Europafest auf dem Alten Markt. Angeblich fördert dieser Verein den zivilgesellschaftlichen Dialog zwischen Menschen, unabhängig von ihrer Sprache, Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Doch die propagierte Dialogbereitschaft endet bei der demokratisch gewählten AfD. Sämtliche andere Parteien hingegen wurden eingeladen. Offenbar will man unter sich bleiben und hat große Angst, dass die AfD mit ihren sachlich vernünftigen Argumenten Gehör und Zustimmung beim Publikum findet. Das ist hilflos und unsouverän für einen Verein, der den Dialog fördern will. Es ist vor allem eine zutiefst undemokratische Haltung, die wir als AfD ablehnen. Solchen Vereinen gehören die öffentlichen Zuschüsse gestrichen.“

David Berger hat auf seinem Blog P.P. einen weiteren Angriff auf die Demokratie dokumentiert:

Die Serie von Attacken auf Wahlkämpfer und Kandidaten der Alternative für Deutschland (AfD) im Rems-Murr-Kreis reißt nicht ab. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden im Landkreis Ludwigsburg mehrere Firmenfahrzeuge eines Geschäftspartners des Backnanger AfD-Kreistags- und Gemeinderatskandidaten Daniele Cotugno mit Parolen beschmiert, wobei hoher Sachschaden entstand.

Drei Fahrzeuge der Firma wurden dabei beschädigt; unter anderem wurde ein Lieferwagen großflächig mit der Parole „Cotugno AfD-Sau“ beschmiert und ein zweiter auf breiter Front mit schwarzer Farbe verunstaltet. Zusätzlich wurde an einer Mauer ein Schriftzug mit dem Namen des Kandidaten und einem Hakenkreuz angebracht. Aufgrund der verwendeten Parolen ist davon auszugehen, dass die Attacke gegen den italienisch-stämmigen AfD-Kandidaten auf das Konto der linksextremen Antifa geht.

Jürgen Braun, Bundestagsabgeordneter der AfD im Kreis, fordert angesichts der anhaltenden Angriffsserie eine deutliche Reaktion der politischen Mitbewerber: „Es kann nicht sein, dass in der heißen Phase des Wahlkampfs inzwischen beinahe täglich Angriffe auf Wahlkämpfer und Kandidaten der größten Oppositionspartei im Bundestag stattfinden, man aber kein einziges Wort des Bedauerns darüber von den politischen Mitbewerbern vernimmt. Insbesondere Linke, Grüne und SPD sind dazu aufgerufen, ihre linksextremen Vorfeldorganisationen zurückzupfeifen und an ein Mindestmaß an Fairness zu erinnern“, so Braun.

Sein Nachfolger im Amt des Kreisvorsitzenden, Daniel Lindenschmid, ergänzt: „Es handelt sich um den fünften Angriff auf AfD-Funktionäre innerhalb weniger Wochen: Erst wurde das Wohnhaus unseres Regionalrats Stephan Schwarz beschädigt, dann wurden Wahlkämpfer an Infoständen in Backnang, Fellbach und Korb attackiert. Die nun erfolgte Sachbeschädigung ist der vermutlich nur vorläufige Höhepunkt linksextremer Attacken im Kreis, die nicht nur von hoher Gewaltbereitschaft gegen Personen und Gegenstände zeugt, sondern auch von der großen Sorge des linken politischen Spektrums, einen Teil seines politischen Einflusses zu verlieren. Die AfD wird im Kreistag und in zahlreichen Kommunen alles dafür tun, dass diese Sorge berechtigt gewesen sein wird.“

AfD-Kreisrat Ulrich Bußler äußerte sich ebenfalls entschlossen: „Auch noch so widerliches Agieren der linksextremen Fußtruppen wird nicht verhindern können, dass die AfD bei der Kommunalwahl am 26. Mai mit einer sehr starken Fraktion in den Kreistag einziehen und dort insbesondere ein Augenmerk auf die Austrocknung des linken Sumpfes werfen wird.

Wir fordern in unserem Kreistagswahlprogramm nicht umsonst, die Fachstelle Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention des Rems-Murr-Kreises in eine Fachstelle für Demokratieförderung und Extremismusprävention umzuwandeln, welche sich sämtlichen Erscheinungsformen des Extremismus widmet – nicht nur rechtem, sondern auch religiösem und nicht zuletzt linkem Extremismus, der von interessierter Seite viel zu lange als aufgebauschtes Problem verharmlost wurde.“

Dieser Beitrag erschien zuerst beim younggerman.com und wurde ergänzt

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.05.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Das sind die jungen Mitmenschen, die den Polizisten und STaatsanwälten später die Pensionen/Renten bezahlene.
Die arbeiten doch, oder?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

„Die NAZIS sind wohl wieder da “

Na klar, angezogen wie die Waffen SS. Die haben sich nur umbenannt in ANTIFA!

Selbstverständlich werden die die Pensionen für Polizei und Richter- Staatsanwaltschaft erarbeiten. Die sind ja so fleißig !!!!!!!!!!!!!!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schaut euch das Pack auf dem Foto doch an. Die strecken bestimmt noch alle die Füsse unter Muttis Tisch und lassen sich aushalten. Arbeiten kommt denen nämlich nicht in den Sinn. Warum auch wenn sie auch so gefüttert werden?

Und das soll das Volk von morgen sein? Mit diesen Idioten ist doch nichts anfangen. Armes Deutschland.

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
4 Jahre zuvor

Linke mit Antifa zusammen als politische Leibgarde der Etablierten Parteien im schmutzigen Kampf vs.Nichtregierungsfromme Demonstranten, Oppositionspartei
AfD u. Einheitsmeinungabweichler u. Freidenkern zum massiven Maulhalten der freien
Meinung in der Öffentlichkeit ! So wird nach EU-Werten Demokratie in der BRD gelebt !!!