Postchef macht mit beim AfD-Bashing – werden Mitarbeiter bedroht?

Kein Freund der AfD: Frank Appel von der Post (Foto: Imago)
 

Bonn – Sicherlich gibt es mehrere Millionen #Postkunden in #Deutschland, die der #AfD zugeneigt sind. Diesen Kunden hat die #Deutsche Post gerade den Stinkefinger gezeigt: Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post,Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Frank Appel, warnt vor der Europawahl eindringlich vor europafeindlichen und populistischen Parteien. „Wir haben uns klar gegen *Populismus in Deutschland positioniert, gegen die AfD“, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Die Belegschaft der Deutschen Post komme aus vielen verschiedenen Nationen.

Unter ihnen seien auch „Geflüchtete, die genauso hart arbeiten wollen“, so der Postchef weiter. Man solle ihnen „Arbeit geben, ihnen die Sprache beibringen“. Überall in Europa gehe die Arbeitslosigkeit zurück, in Osteuropa sei sie auf einem historisch niedrigen Stand.

„Wir brauchen also Zuwanderung“, sagte Appel. Angesichts der niedrigen Wahlbeteiligung bei vergangenen Europawahlen warnt der Postchef vor hohen Stimmanteilen europafeindlicher Parteien. „Deren Anhänger werden mit großer Wahrscheinlichkeit wählen gehen, aus Protest“, so Appel.

Daher habe er seine Führungskräfte angewiesen, die Beschäftigten zur Stimmabgabe aufzurufen. „Je mehr Menschen wählen, desto geringer die Gefahr, dass Populisten große Anteile bekommen“, so der Postchef weiter. Die Deutsche Post beschäftigt etwa 300.000 Menschen in Europa.

„Zusammen mit deren Partnern haben wir mehr potenzielle Wähler als Luxemburg Einwohner hat“, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“. Umso wichtiger sei, dass Führungskräfte Stellung bezögen. „Auch ein Manager ist eine politische Person“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post. Zudem spricht er sich für eine stärkere Integration des Kontinents aus. „Ich glaube, wir müssen zu den Vereinigten Staaten von Europa gelangen“, so Appel weiter. Dann wäre man „optimal aufgestellt, um mit Märkten wie China und den USA mitzuhalten“. Nur gemeinsam könne Europa Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Digitalisierung bewältigen. Eine politische Integration könnte jedoch 25 bis 50 Jahre dauern. Zudem müsse man sehen, ob sie überhaupt mehrheitsfähig wäre, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“.

Appel, warnt vor der Europawahl eindringlich vor europafeindlichen und populistischen Parteien. „Wir haben uns klar gegen Populismus in Deutschland positioniert, gegen die AfD“, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Die Belegschaft der Deutschen Post komme aus vielen verschiedenen Nationen.

Unter ihnen seien auch „Geflüchtete, die genauso hart arbeiten wollen“, so der Postchef weiter. Man solle ihnen „Arbeit geben, ihnen die Sprache beibringen“. Überall in Europa gehe die Arbeitslosigkeit zurück, in Osteuropa sei sie auf einem historisch niedrigen Stand.

„Wir brauchen also Zuwanderung“, sagte Appel. Angesichts der niedrigen Wahlbeteiligung bei vergangenen Europawahlen warnt der Postchef vor hohen Stimmanteilen europafeindlicher Parteien. „Deren Anhänger werden mit großer Wahrscheinlichkeit wählen gehen, aus Protest“, so Appel.

Daher habe er seine Führungskräfte angewiesen, die Beschäftigten zur Stimmabgabe aufzurufen. „Je mehr Menschen wählen, desto geringer die Gefahr, dass Populisten große Anteile bekommen“, so der Postchef weiter. Die Deutsche Post beschäftigt etwa 300.000 Menschen in Europa.

„Zusammen mit deren Partnern haben wir mehr potenzielle Wähler als Luxemburg Einwohner hat“, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“. Umso wichtiger sei, dass Führungskräfte Stellung bezögen. „Auch ein Manager ist eine politische Person“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post. Zudem spricht er sich für eine stärkere Integration des Kontinents aus. „Ich glaube, wir müssen zu den Vereinigten Staaten von Europa gelangen“, so Appel weiter. Dann wäre man „optimal aufgestellt, um mit Märkten wie China und den USA mitzuhalten“. Nur gemeinsam könne Europa Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Digitalisierung bewältigen. Eine politische Integration könnte jedoch 25 bis 50 Jahre dauern. Zudem müsse man sehen, ob sie überhaupt mehrheitsfähig wäre, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“.

Was genau haben die Führungskräfte den Beschäftigten eingebläut? Dass sie ihren Job verlieren, wenn sie die AfD wählen? Was mischt sich der Monopolist dermaßen in die Politik ein? Und was macht die Post, wenn die Grünen herauskriegen, dass Briefe und Pakete verschicken klimaschädlich ist? Wird dann Konkurs angemeldet und die 300.000 Beschäftigen entlassen?

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.05.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: *Populismus heisst gegen die Eliten für das Volk. Wer also gegen Populismus ist, stellt sich gegen das Volk!


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das sieht man jeden Tag was für geflüchtete bei der Post arbeiten. Da kommen Volltrottel an die Haustür die noch nicht mal unsere Sprache beherrschen. Denen muss man wenn was zu unterschreiben ist selber die Papiere ausfüllen.

Wie haben die überhaupt einen Führerschein zustande gebracht ?